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Deutschland: Fahrbares Gerüst auf Tiefbaustelle umgestürzt – Arbeiter verletzt

DÜSSELDORF (DEUTSCHLAND): Ein Arbeitsunfall ereignete ich am Mittwochmorgen, 4. Februar 2015, auf der Baustelle des Kö-Bogen-Tunnels.

Ein fahrbares Gerüst war in einer Baugrube umgestürzt. Zwei Bauarbeiter verletzten sich dabei. Einer wurde vom Rettungsdienst ins Krankenhaus transportiert.

Ein rund sechs Meter hohes und drei Meter breites Rollgerüst ist in einer großen Baugrube umgestürzt. Dabei verletzten sich zwei Arbeiter. Die Feuerwehr rückte zunächst mit dem Löschzug der Feuerwache Hüttenstraße, dem technischen Bauunfallzug (PosenerStraße und Behrenstraße) sowie Rettungsdiensteinheiten zur Unfallstelle aus. Die Retter eilten in die Baugrube, um die Verletzten zu versorgen. Nach erster Inaugenscheinnahme stellte der Einsatzleiter fest, dass keiner eingeklemmt war. EinArbeiter wurde schonend in eine Schleifkorbtrage gelegt und anschließend durch den vor Ort stehenden Baustellenkran nach oben transportiert. Dort übernahm der Notarzt den Patienten. Nach erster Untersuchung brachte der Rettungswagen ihn ins Krankenhaus. Es besteht keine Lebensgefahr. Der zweite Arbeiter musste nur kurz vor Ort behandelt werden. Die Feuerwehr sicherte, nach der Rettung der Arbeiter, die Unfallstelle weiter ab. Nach rund 45 Minuten war der Einsatz der Feuerwehr beendet. Das Amt fürArbeitsschutz wurde eingeschaltet und muss nun klären, wie es zu dem Unfall kommen konnte.

Berufsfeuerwehr Düsseldorf

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