Stmk: FF Gössendorf erhält bald neues TLF und mobile Pressluft-Füllanlage
GÖSSENDORF (STMK): Die 95. Wehrversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Gössendorf stand ganz im Zeichen einer beachtlichen Bestandsaufnahme. 97 Mitglieder, davon 17 Jugendliche, mehr als 15.000 Leistungsstunden im vergangenen Jahr, ein neues Tanklöschfahrzeug in Beschaffung – kein Wunder, dass sich Kommandant HBI DI(FH) Gerald Wonner mehr als dankbar für diese tolle Bilanz zeigte.
Mehr als 70 anwesende Mitglieder, dazu zahlreiche Vertreter aus dem Feuerwehrwesen und der Gemeindepolitik konnten sich in der diesjährigen Wehrversammlung der FF Gössendorf davon überzeugen, dass man hier auf dem richtigen Weg ist. Dies betonte auch der Kommandant, HBI DI (FH) Gerald Wonner, der in seinem Rückblick immer wieder hervorhob, dass die erbrachten Leistungen nur deshalb möglich waren und sind, weil der Einsatz aller Wehrangehöriger enorm ist und nur ein Ziel kennt – gemeinsam für die Sicherheit der Bevölkerung zu sorgen.
Neues Tanklöschfahrzeug
Und auch der Blick in die nahe Zukunft lässt erwarten, dass es auch weiterhin so bleiben wird. Dazu tragen auch zwei Beschaffungen bei, mit denen die Qualität weiter gesteigert werden kann. Bereits bald wird das neue Tanklöschfahrzeug ausgeliefert werden, dazu wurde im Bereich des Atemschutzes der Kauf einer mobilen Pressluft-Flaschenfüllanlage beschlossen.
Auszeichnungen und Beförderungen
Natürlich ist eine Wehrversammlung aber auch ein würdigen Rahmen, um Angelobungen und Beförderungen durchzuführen. Zahlreiche Mitglieder, darunter etliche Feuerwehrjugendliche, wurden befördert und konnten mit berechtigtem Stolz die Gratulationen auch der zahlreichen Ehrengäste entgegen nehmen.
In Vertretung des Bereichsfeuerwehrkommandanten brachte der Abschnittsfeuerwehrkommandant ABI Johann Masser zum Ausdruck, dass der in Gössendorf beschrittene Weg weiter fortgesetzt werden soll, ganz im Sinne der Sicherheit der Bevölkerung.
So blieb dem Kommandanten nur mehr eines zum Ausdruck zu bringen: „Vielen Dank für das tolle Engagement, macht bitte weiter so!“, lautete der abschließende Appell Wonners.