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Oö: Der „Mega-Sturmschaden“ – Teil 2: Es geht noch schlimmer – alles was Recht ist

Erinnern Sie sich an das Posting vom 20. Juli 2015 „Der „Mega-Sturmschaden“ wie man ihn bei der Feuerwehr leider immer wieder erlebt“? Das Thema hat offensichtlich den Nerv vieler Feuerwehrleute getroffen. Der Tenor war eindeutig: Man ist gerne bereit, zu helfen, aber halt dann, wo es Sinn macht.

In den Morgenstunden des 22. Juli 2015 hat es um 5 Uhr morgens die Freiw. Feuerwehr Stadl Paura in Oberösterreich erwischt. Hier wurden die Einsatzkräfte zu dem im Bild dargestellten „Sturmschaden“ alarmiert …

Da bleibt wohl den aktivsten Feuerwehrmitglied langsam der Humor im Hals stecken.
Liebe Leute, nochmals: Die Feuerwehren zeichnen sich durch Engagement und Hilfsbereitschaft in den vielfältigsten Schadenslagen aus, nicht nur dann, wenn es ums nackte Überleben geht.

Aber eine gewisse Zivilvcourage sollte dann schon verlangt werden dürfen, ohne durch dieses Posting eine Arroganz der Einsatzkräfte durchscheinen lassen zu wollen. Aber die Sinnhaftigkeit ein Dutzend und mehr Leute aus den Betten zu jagen oder vielleicht vom Arbeitsplatz zu holen, um einen Ast in die Hand zu nehmen und zur Seite zu legen, sollte auch in diesem Fall dann durchaus hinterfragt werden dürfen …

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