Nö: Feuerwehr St. Pölten-Unterradlberg mit Hilfe starker Partner mit drei neuen AS-Geräten ausgestattet
ST. PÖLTEN-UNTERRADLBERG (NÖ): 40 Mal wurden die Mitglieder der Feuerwehr St. Pölten-Unterradlberg im Vorjahr zu Einsätzen gerufen, 2015 bis Oktober bereits genauso oft.
Atemschutz ist dabei zum Schutz der Gesundheit der Feuerwehrmitglieder oftmals unerlässlich, wenn beispielsweise bei Bränden oder Schadstoffeinsätzen gefährliche Partikel die Atemluft beeinträchtigen. Die richtige Anwendung dieser Atemschutz-Geräte wird von den eigens dafür geschulten Feuerwehr-Mitgliedern mehrmals pro Jahr geübt, weil im Ernstfall jeder Handgriff sitzen muss.
Atemschutzgeräte am Ende ihrer Lebensdauer
Neben dem Wissen über die richtige Handhabung sind auch körperliche Fitness und regelmäßige Gesundheits-Checks von großer Bedeutung. Heuer wurde die Anschaffung von drei neuen Atemschutzgeräten notwendig, da die alten Pressluftatmer (Baujahr 1995) die gesetzliche Lebensdauer überschritten haben und für diese keine Ersatzteile mehr verfügbar sind. Die Anschaffungskosten der neueren Modelle schlugen sich mit rund EUR 4.000,- zu Buche.
Egger und Sunpor übernehmen komplette Finanzierung
Glücklicherweise durfte sich die FF St. Pölten-Unterradlberg einmal mehr über die kräftige finanzielle Unterstützung zweier langjähriger und verlässlicher Partner freuen. Die in Unterradlberg ansässigen Firmen Fritz Egger GmbH & Co. OG und Sunpor Kunststoff GmbH übernahmen dankenswerter Weise die gesamte Finanzierung der drei Atemschutzgeräte!
Als Egger-Spanplatte-Werksleiter Ing. Andreas Schrefl und Sunpor-Geschäftsführer Dipl.-Ing. Roman Eberstaller von der geplanten Anschaffung der örtlichen Feuerwehr erfuhren, sagten sie Feuerwehrkommandant Ing. Wolfgang Helm und Kommandant-Stellvertreter Ing. Stefan Kassubek sofort ihre Unterstützung zu. Das Feuerwehrkommando ließ es sich nicht nehmen, den beiden Unternehmensvertretern dafür persönlich zu danken. Die langjährige gute und freundschaftliche Zusammenarbeit – auch mit den beiden Betriebsfeuerwehren Egger und Sunpor – soll auch die nächsten Jahre über intensiv weitergeführt werden.