Wien: Kleinkind blieb mit Fingern im Abflusssieb stecken
WIEN, 8. BEZIRK: Ein rund einjähriges Mädchen blieb am Abend des 19. Mai 2017 mit ihren Fingern in einem ausgebauten Abflusssieb stecken. Da die Finger des Mädchens aufgrund der Blutstauung anschwollen, konnte das Abflusssieb nicht mehr abgestreift werden. Die Mutter des Mädchens verständigte die Einsatzkräfte.
Während das Kind von der Berufsrettung Wien in ein Krankenhaus gebracht wurde, waren Beamte der Berufsfeuerwehr Wien ebenfalls zur Notaufnahme des Krankenhauses alarmiert worden. Das Abflussgitter wurde von den Feuerwehrmännern, unter permanenter ärztlicher Betreuung des Kindes, mit diversen Spezialwerkzeugen entfernt.