Neue App soll Löschwasserförderung in Zukunft vereinfachen
Die Betreiber von Feuerwehr-Apps.net setzen im Bereich Einsatzvorbereitung einen neuen Standard für die Löschwasserförderung über lange Wegstrecken.
Förderstrecken Planung für die Hosentasche
Der Vorreiter bei mobilen Applikationen für die Feuerwehr hat dazu eine Smartphone App entwickelt, in der Anwender per Point & Click ganz einfach Förderstrecken planen und einsehen können. Die Anwendung befindet sich seit Ostern in der offenen Beta Phase und startet mit einem Softlaunch in den Markt. Unterstützt werden alle gängigen Smartphones und Tablets aber auch für den Desktop Einsatz im Büro ist bereits eine Anwendung in Arbeit.
Die Android App auf dem Prüfstand – Smartphone, Tablet
Was kann die App, die unter dem Namen „Feuerwehr Löschwasserförderung" im Apple- und Google Play Store zu finden ist? Bei dem Start der App erwartet den Anwender eine kleine Einführung mit hübschem Parallax Hintergrund. Danach startet die eigentliche Applikation. Mit einem kurzen 3-Schritte Tutorial wird die Anwendung einfach und knapp erklärt. Durch gedrückt halten an beliebiger Stelle auf der angezeigten Karte können Pins erzeugt werden. Mit diesen Pins können beliebige Förderstrecken abgesteckt werden. Nach dem Drücken des Speicher Buttons werden Höhendifferenzen, Schlauchmenge und Pumpenstandorte innerhalb weniger Sekunden berechnet, angezeigt und gespeichert.
Die iOS App im Vergleich – iPhone, iPad
Auch hier erwartet den Anwender zunächst eine kleine Einführung, die alle wichtigen Funktionen erklärt. Danach hat der Nutzer die Möglichkeit sich einzuloggen oder ohne Login fortzufahren. Von hieran verhält sich die App wie die Android Version. Einzige Unterschiede sind vom Betriebssystem abhängige Charakteristika wie der fehlende Zurück-Button auf iPhone und iPad. Diese Funktionen sind iOS typisch über den Touchscreen umgesetzt.
Kurzes Fazit
Im Großen und Ganzen ist die App sehr einfach gehalten und tut das, was sie soll. Dabei macht sie einen hübschen und modernen Eindruck.
Info der Herausgeber, 2. Mai 2019