Die Bedeutung der körperlichen Vorbereitung von Feuerwehrleuten
Feuerwehrleute müssen in ausgezeichneter Verfassung sein, um ihre beruflichen Aufgaben sicher erfüllen zu können. Die körperliche Vorbereitung auf die Prüfung zum Feuerwehrmann bzw. zum Berufsfeuerwehrmann ist spezifisch, und das Training muss auf einer sehr spezifischen Grundlage und mit sehr spezifischen Zielen geplant werden.
Wenn wir über die Ausbildung von Feuerwehrleuten sprechen, geht es um etwas sehr Ernstes. Nicht umsonst riskieren sie buchstäblich ihr Leben, und eine schlechte Vorbereitung kann sich so auswirken, dass sie nicht in der Lage sind, unzugängliche Stellen zu verlassen oder bestimmte Rettungsmaßnahmen durchzuführen. Deshalb ist ein guter Trainingsplan sehr wichtig, eine vollständige Planung auf allen Ebenen, damit die Ergebnisse optimal sind. Wer Feuerwehrmann werden möchte, muss trainieren, zwar konstant und vielfältig.
Körperlichen Fähigkeiten im Einsatz
- Kraft
- Ausdauer
- Motorische Fähigkeiten
- Koordinierung
Diese vier Fertigkeiten sind die grundlegendsten und allgemeinsten, und sind die, die im Training besonders gefördert werden.
Ein Feuerwehrmann hat einen körperlich anstrengenden Beruf. Sie müssen in der Lage sein, schwere Lasten wie Schläuche und Verletzte zu tragen, Leitern zu steigen, durch Türen zu gehen, wenn Sie Gebäude in Flammen betreten müssen, und bereit sein, über stundenlang wilde Brände zu bekämpfen.
Um Feuerwehrmann zu werden, müssen strenge Anforderungen für die Steigerung der körperlichen Fitness erfüllt werden. Deshalb müssen Feuerwehrleute körperlich fit sein und nicht nur Kraft und Ausdauer trainieren, sondern auch ein spezifisches Training einplanen. Dazu gehören funktionelles Training, metabolisches Training, Krafttraining, Propriozeptionstraining und Cross-Training.
Grundlagen der Ausbildung
- Vorbeugende Maßnahmen zur Vermeidung der häufigsten Verletzungen
- Bedeutung der Kompensationsarbeit, die es einem ermöglicht, funktionale Strukturen zu haben
- Körperliche Vorbereitung auf der Grundlage von „Functional Training“
- Progressive Anpassung, um die größtmögliche Spezifität des Trainings zu erreichen
- Integration von Training und angemessener Ernährung
Diese Ausbildungsgrundlagen, wie z. B. Fähigkeiten, sind bei der Planung der Ausbildung am wichtigsten. Einfach ausgedrückt bedeutet dies: Feuerwehrleute müssen auf nahezu jedes Ereignis vorbereitet sein; sie müssen systematisch unterschiedliche Lasten tragen, Leitern und Treppen steigen, schwere Vorschlaghämmer und Äxte schwingen, schwere Gegenstände schleppen, Schlauchaufzüge warten und stabilisieren; sie müssen sich auch schnell von diesen Aufgaben erholen und diese Tätigkeiten über längere Zeiträume hinweg ausführen können. Es darf nicht vergessen werden, dass all diese Tätigkeiten routinemäßig in ungünstigen Positionen und manchmal auf instabilem Untergrund ausgeführt werden müssen.
Funktionstraining angesagt
Funktionelles Training ist ein Training, bei dem die Bewegungsabläufe nachgeahmt werden, die beim Sport oder im täglichen Leben erforderlich sind. Für einen Feuerwehrmann gibt es nichts Funktionelleres, als mit zusätzlichem Gewicht (in diesem Fall dem Gewicht seiner Arbeitsausrüstung) eine Treppe hinauf und hinunter zu steigen. Die plyometrischen Übungen von Box Jumps, Truck Jumps und sogar die richtige Progression: man beginnt mit dem Besteigen des Trucks als Schritt, um Kraft in den Beinen zu gewinnen.
Eine abwechslungsreiche Ausbildung
Die körperliche Arbeit muss stets auf die zu erledigenden Aufgaben ausgerichtet sein, weshalb es notwendig ist, mit einer Vielzahl von Übungen zu arbeiten, niemals mit einem spezifischen Hypertrophie Plan. Der Zusammenhang zwischen den körperlichen und den technischen Aspekten der Arbeit eines Feuerwehrmannes liegt auf der Hand. Die Möglichkeit, sich körperlich zu betätigen und dabei Fertigkeiten, Fähigkeiten, Werkzeuge und spezielle Feuerwehrausrüstung miteinander zu verbinden, ist ein Luxus, auf den wir nicht verzichten können. In diesem Sinne ist die Umsetzung von physikalisch-technischen Schaltkreis. Diese bilden ein Trainingsprogramm, das motorische Fähigkeiten integriert, die in direktem Zusammenhang mit den Aufgaben des Feuerwehrmanns stehen. Es handelt sich dabei um eine Art körperliche Übung, bei der man mit Werkzeugen hantiert, die ein Feuerwehrmann normalerweise täglich braucht, wie Leitern, Schläuche, usw.
Krafttraining, Ausdauertraining, Muskelerhalt, funktionelles und plyometrisches Training sowie alle Fertigkeiten und spezifischen Übungen sind notwendig und sehr wichtig, allerdings darf das Herz-Kreislauf-Training nicht vergessen werden, da dieses ein weiterer wichtiger Bestandteil der körperlichen Vorbereitung eines Feuerwehrmanns ist. Beispiele sind Schwimmen, Radfahren oder Laufen. Dabei wird nicht nur das Herz-Kreislauf-System trainiert, sonder auch die Beweglichkeit, Schnelligkeit und Koordination.
Neben der körperlichen Vorbereitung ist auch eine psychische Vorbereitung unter Feuerwehrleuten gefordert. Soziale Kompetenzen wie Empathie, Gehorsamkeit, Konzentration, Stressbewältigung, Teamarbeit sind groß gefragt, da dieser definitiv kein Job für schwache Nerven ist. Zum Glück gibt es zahlreiche Alternativen um die Psyche zu trainieren. Möchte man zum Beispiel die Konzentration und weitere strategische Fähigkeiten üben, sind klassische Brettspiele wie Dame und Schach eine gute Möglichkeit. Wer kein Brettspiel hat, kann auch Online Alternativen finden. Populäre Spiele wie Poker oder Blackjack können heutzutage im Internet kostenlos im Online Casino gespielt werden.
Online sind zahlreiche Casino Boni zu finden, welche sich den eigenen Vorlieben und Budget anpassen. Faire Konditionen und Umsatzbedingungen sorgen für höhere Gewinnchancen. Im besten Fall dürfen Feuerwehrleute einen zusätzlichen Gewinn machen, sie sich mit diesen Spielen auf ihre psychische Vorbereitung fokussieren.
Es ist offensichtlich, dass ein guter Ausbildungsplan für einen Beruf wie den des Feuerwehrmannes von vorrangiger Bedeutung ist, und vor allem muss die Ausbildung auf die Vielfalt der verschiedenen Ausbildungssysteme ausgerichtet sein. Feuerwehrleute müssen auf jede Situation, in der sie eingreifen müssen, vorbereitet sein, sowohl in Bezug auf Kraft, Ausdauer, Koordination und Gleichgewicht.