Trainieren, wie ein Feuerwehrmann → so bleibst du mental und körperlich fit
Wegen der extremen Hochwasser in vielen deutschen Städten in den letzten Wochen sind die Helfer der Feuerwehr wieder mehr in die Öffentlichkeit gedrängt worden. Meist sind sie die stillen Helden, über die nur selten berichtet wird: Sie befreien Menschen aus brennenden Autos, leisten erste Hilfe, retten Flutopfer und auf Bäumen festsitzende Katzen.
Jedes Kind hat sicher im Laufe seines Lebens bereits den Traum gehabt als Feuerwehrmann zu arbeiten. Doch, was viele nicht sehen ist, dass diese Supermänner und -Frauen bei ihrem Job hohen Belastungen ausgesetzt sind und stets auf alles vorbereitet sein müssen. Dafür braucht es einen Körper, der top in Form ist. Wie auch du einen solchen Körper kriegst, erklären wir dir in diesem Artikel.
Mentale Stärke
Was viele Menschen nicht erkennen, wenn sie einen Feuerwehrmann oder eine Feuerwehrfrau anschauen ist, die verborgene Kraft des Geistes. Häufig ist der erste Eindruck, den man als Außenstehender von einem Feuerwehrler bekommt das körperliche Erscheinungsbild. Doch noch viel wichtiger ist eine gewisse mentale Stärke. Aufgrund der Vielzahl unterschiedlicher Einsatzszenarien musst du auf eine breite Palette möglicher Situationen vorbereitet sein. Häufig bist du als Feuerwehrmann auch Zeuge unschöner Szenen, die du anschließend verarbeiten und an denen du nicht zerbrechen darfst. Zudem ist bekanntlich eine Kette nur so stark, wie ihr schwächstes Glied. Das heißt, verliert einer die Nerven oder handelt unkoordiniert, bringt er den Erfolg des Einsatzes und die Sicherheit des gesamten Teams in Gefahr. Nerven, wie ein Pokerspieler sind deshalb in diesem Job unabdingbar. Trainieren kannst du das zum einen in guten Casinos wie dem NetBet casino. Dort spielst du unter anderem gegen andere Spieler und kannst deine geistigen Fähigkeiten stärken. Denn Konzentration bis zum Ende ist hier genau so wichtig, wie im Einsatz. Eine weitere Möglichkeit die Konzentrationsfähigkeit zu trainieren ist natürlich Meditation oder Tai-Chi. Bei diesen Tätigkeiten bündelst du deine geistigen Kräfte und schulst damit dein Gehirn und deinen Körper darauf auch in stressigen Situationen schneller herunterzukommen und sich auf dich zu konzentrieren. So kannst du brenzlige Situationen weitaus leichter bewältigen. Außerdem musst du in der Lage sein auch bei langen Einsätzen jederzeit geistig auf der Höhe zu sein und nicht leichtsinnig oder unkonzentriert zu werden. Das ist es nämlich, was eine große Gefahrenquelle während des Einsatzes darstellt.
Körperliche Fitness
Grundvoraussetzung für einen guten Feuerwehrmann und auch eine gute geistige Leistungsfähigkeit ist die körperliche Fitness. Schließlich musst du auch bei hohen Temperaturen in brennenden Häusern und 20 Kilogramm Ausrüstung körperlich stets auf der Höhe sein und darfst nicht schlapp machen. Im schlimmsten Fall musst du noch ein bewusstloses Opfer mitnehmen und dich durch unwegsames Gelände kämpfen. Da braucht es ein gesundes Maß an Fitness. Am besten bekommst du das, indem du eine Mischung aus Kraft- und Cardiotraining machst.
Das Krafttraining steigert deine körperliche Leistungsfähigkeit, sodass du auch schwere Gegenstände leicht aus dem Weg schaffen kannst und problemlos schneller vorankommst. Besonders sind hierbei starke Arme, Beine und ein stabiler Rumpf. Mit Übungen, wie dem Kreuzheben, Kniebeugen und Bandrücken trainierst du deinen Körper ganzheitlich und vor allem gleichmäßig. Damit beugst du Ungleichgewichten vor und sorgst für einen stetigen Muskel- und Kraftzuwachs.
Die Cardio Einheiten sind dazu gedacht, dass auch dein Herz-Kreislauf-System bereit ist mit hohen Belastungen umzugehen. Besonders bei längeren Einsätzen ist es unabdingbar, dass ein Feuerwehrmann immer noch Reserven hat und immer noch ein weiteres Mal losgehen und einen Hilfesuchenden retten kann. Hier helfen dir vor allem Joggen und Waldläufe besonders gut. Auch Crossfit ist für einen rundum gesunden Körper absolut zu empfehlen.
Nicht vergessen solltest du zudem, dass auch die mentalen Fähigkeiten direkt mit der körperlichen Fitness zusammenhängen: Bist du schnell außer Atem, kann dein Körper das Gehirn nicht mit ausreichend Blut versorgen und du wirst unkonzentriert.