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USA: Wohnhausbrand mit 13 Toten (7 Kinder) von Philadelphia → Rauchmelder versagten nicht, sie waren demontiert

PHILADELPHIA (USA): 13 Menschen, darunter sieben Kinder, sind am 5. Jänner 2022 bei einem Hausbrand in Philadelphia ums Leben gekommen. Fireworld.at hatte berichtet. Groß ein Thema waren die Rauchmelder, die offenbar nicht ausgelöst hatten. Das konnten sie auch nicht, wie jetzt die Ermittlungen ergeben haben.

Fireworld.at hatte hier berichtet (USA: Rauchmelder versagten → Wohnhausbrand in Philadelphia mit 13 Toten (darunter 7 Kinder) → Junge zündelte am Christbaum), nachdem es in einem Wohnhaus in Philadelphia am 5. Jänner 2022 zu einem katastrophalen Wohnhausbrand gekommen ist, der 13 Menschen aus dem Leben gerissen hat.

„Die im Haus montierten Rauchmelder hätten alle nicht funktioniert“, hieß es von mehreren Seiten. Fireworld.at ist nun auf einen Artikel der New York Times gestoßen, dar auch über die Ermittlungen berichtet hat. Wiederum standen die Rauchmelder auch im Vordergrund. Es ist korrekt, die Rauchmelder haben – bis auf einen – nicht funktioniert. Und sie konnten gar nicht funktionieren.

Weil: Die Ermittler haben nach dem Brand sieben Rauchmelder im Gebäude gefunden. Vier wurden in Schubladen gefunden; einer wurde auf dem Boden gefunden, seine Batterie entfernt; und ein anderer wurde an einer Decke befestigt, seine Batterie ebenfalls entfernt.

Der siebte Melder, der sich in einem von den beiden Einheiten gemeinsam genutzten Keller befand, war aktiviert worden. Seine Alarm kam aber zu spät, wenn man bedenkt, wie schnell sich das Feuer in den oberen Stockwerken ausbreitete …

USA: Rauchmelder versagten → Wohnhausbrand in Philadelphia mit 13 Toten (darunter 7 Kinder) → Junge zündelte am Christbaum

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