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D: Twitter-Gewitter am Tag des Notrufs (11. Februar)

DEUTSCHLAND | BAYERN: Am internationalen Tag des Notrufs – dem 11. Februar (2022) – nehmen wieder zahlreiche Berufsfeuerwehren in ganz Deutschland am „Twitter-Gewitter“ teil. An diesem Tag ist auf Twitter außergewöhnlich viel über die Aktivitäten der jeweiligen Feuerwehren zu erfahren.

So schreibt die Berufsfeuerwehr München:

Passend zur Notrufnummer 112 ist am 11.2. „Europäischer Tag des Notrufs“ und auch der Tag des deutschlandweiten Twittergewitters der Berufsfeuerwehren.
Zum vierten Mal in Folge twittern über 60 Berufsfeuerwehren aus ganz Deutschland ab 8 Uhr morgens zwölf Stunden lang über ihre Einsätze. Zusätzlich gibt es Informationen und Hintergründe rund um die Arbeit der Feuerwehr. Dabei wird es Einblicke in die tägliche Routine und die laufenden Einsätze geben. Für unsere Follower und auch jeden gerne gesehenen Interessenten werden ZDF (Zahlen, Daten, Fakten) rund um die Feuerwehr genauso wenig fehlen wie Außergewöhnliches und hoffentlich Humorvolles, das uns zum Schmunzeln bringt.

Unter den Hashtags #München112 und #112live ist das „Gewitter“ live auf Twitter zu verfolgen. Natürlich setzen wir uns wieder hohe Ziele für diesen Tag, nachdem der #112live im letzten Jahr stundenlang an Platz 1 der Twittertrends stand. Alleine auf unserem Twitteraccount @BFMuenchen wurden 2021 mehr als 2 Millionen Impressions erzeugt.

Auf unseren weiteren Social-Media-Kanälen Facebook (@feuerwehr.muenchen) und Instagram (@feuerwehrmuenchen) steht die Welt natürlich auch nicht still und es gibt etwas zu sehen. Zusätzlich möchten wir in diesem Jahr gezielt den Blick auch auf eine unserer rückwärtigen Abteilungen richten: Im Vorbeugenden Brandschutz werden zahlreiche Themen bearbeitet und bewertet und Bürgerinnen und Bürger, Firmen und andere Behörden beraten und begleitet. Sei es bei der klassischen Brandschutzprüfung von Bauvorhaben, über Kontrollen in Wohn- und Geschäftshäusern bis hin zu Schulen und vielen weiteren Gebäuden. Hierzu zählen auch die Planung und Bewertung von Veranstaltungen. Angefangen bei Theatern und Konzerten bis hin zu Sport- und Freizeitveranstaltungen wie dem Oktoberfest oder den heuer stattfindenden European Championships, der größten Sportveranstaltung in München seit den Olympischen Spielen. Doch auch bei Themen wie Energiewende, alternative Antriebe oder der Verkehrswende sind unsere Spezialisten gefragt, um die Auswirkungen auf die Arbeit der Feuerwehr zu bewerten und nach praktikablen Lösungen zu suchen.

Die Berufsfeuerwehr Augsburg kündigt an:

Den Notruf 112 – in Österreich wird primäre die 122 für die Feuerwehr verwendet – kennt jedes Kind. Doch was passiert, nachdem man die 112 gewählt hat? Zum vierten Mal in Folge veranstaltet die Augsburger Berufsfeuerwehr am Tag des europäischen Notrufs ein Twittergewitter. Blaulichtfans und Interessierte können am Freitag, 11. Februar, die Einsätze der Feuerwehr auf dem sozialen Netzwerk live verfolgen und mehr über Arbeit und Aufgaben der Augsburger Wehrleute erfahren.

Notrufnummer 112 im Fokus

Bei der bundesweiten Aktion der Berufsfeuerwehren in Deutschland dreht sich alles um die 112. Wer im Stadtgebiet, in den Landkreisen Augsburg, Aichach-Friedberg, Dillingen oder Donau-Ries den Notruf wählt, landet bei der Integrierten Leitstelle Augsburg. Täglich gehen dort rund 950 Notrufe ein. „Zum Schutz von Leib, Leben und Eigentum der Augsburgerinnen und Augsburger ist unsere Berufsfeuerwehr rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche einsatzbereit“, so Feuerwehrreferent Frank Pintsch. „Zu wissen, dass man im Notfall in Augsburg zu jeder Zeit verlässlich Hilfe bekommt – dieses Sicherheitsgefühlt ist der professionellen Arbeit und dem konstruktiven Zusammenschluss von Berufsfeuerwehr mit den acht Freiwilligen Wehren im Stadtgebiet Augsburg zu
verdanken.“

Über 6.000 Einsätze absolviert die Feuerwehr Augsburg jährlich. Im vergangenen Jahr sind die Feuerwehrmänner und -Frauen rund 1.700 Mal zur Brandbekämpfung, 3.600 Mal zur technischen Hilfeleistung, 100 Mal zu ABC-Einsätzen und 900 Mal zu rettungsdienstlichen Einsätzen ausgerückt.

Blick hinter die Kulissen der Feuerwehr

„Wir freuen uns, gemeinsam mit weiteren der 112 Berufsfeuerwehren in Deutschland dieses Jahr erneut am Twittergewitter teilzunehmen“, betont Dr. Andreas Graber, Leiter des Amtes für Brand- und Katastrophenschutz. „Mit dieser Aktion wollen wir den Augsburger Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit bieten, hinter die Kulissen zu blicken und mehr über verschiedene Einsatzlagen, Arbeitsfelder und die breite Ausbildung unserer Berufsfeuerwehr zu erfahren.“

Von 8 bis 18 Uhr kann der Aktion auf Twitter gefolgt werden unter dem lokalen Hashtag #Augsburg112 und dem bundesweiten Hashtag #112live oder auf der städtischen Homepage unter augsburg.de/feuerwehr.

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