Polizeiexperten in Düsseldorf, gesellschaftliche Probleme
Messerattacken in Düsseldorf scheinen an der Tagesordnung zu liegen. Die Polizei scheint trotz mehr Aufgebot machtlos zu sein. Neuigkeiten hier!
Immer wieder liest oder hört man von Messerattacken in der Düsseldorfer Altstadt. Es kommt zu Übergriffen, Krawallen oder Raubzügen. Die Altstadt, wie man sie einst kannte, scheint weit weg zu sein. Wer einen unbeschwerten Abend erleben möchte, der hat sich in der Regel auf zum Düsseldorfer Burgplatz gemacht, gerade Jugendliche, lieben diesen Ort. Nun kommt es jedoch immer wieder zu gewaltsamen Handlungen, ob es am Alkohol liegt, an Missverständnissen untereinander oder an Personen, die einfach auf Krawall aus sind, kann nicht gesagt werden. Die Polizei hat noch mehr Einsatzkräfte, gerade am Wochenende in die Altstadt abkommandiert. Die Hoffnung ist groß, dass nun weniger Streitigkeiten, gerade unter den Jugendlichen aufkommen.
Erst vor Kurzem wurde ein 18-Jähriger so schwer verletzt, dass die Ärzte nicht sagen konnten, ob er es schaffen wird. Der Täter war ein gerade mal 16-jähriger Junge gewesen. Was hat ihn zu dieser Tat veranlasst? Warum ist die Streitigkeit so stark ausgeartet? Oftmals finden solche Taten in der Gruppe statt. Nur selten greift ein Jugendlicher, wenn dieser alleine unterwegs ist zu einem Messer oder einer anderen Waffe.
Doch nicht nur in der Altstadt kommt es immer wieder zu Vorfällen, sondern auch in zahlreichen anderen Stadtteilen finden diese immer wieder statt. Eine sogenannte Waffenverbotszone wurde nun erstmalig in der Altstadt verhängt, doch diese scheint so gar nichts zu bringen. Jetzt finden Krawalle auf dem Weg in diese statt. Selbst in der Straßenbahn ist es schon zu dem ein oder anderen Vorfall gekommen. Nicht überall kann die Polizei direkt vor Ort und Stelle sein, um Vorfälle zu vermeiden.
Gewaltbereite Jugendliche in Düsseldorf
Selbst in den Casinos in Düsseldorf finden immer mehr Überfälle statt, sodass die Betreiber sich auch hier so einiges einfallen lassen müssen, um diesen zu entkommen. Online Casino Bonus ohne Umsatzbedingungen können eine gute Alternative sein. Der große Karnevalsumzug fiel dieses Jahr leider aus, was wir sicherlich Corona zu verdanken haben, doch die Jecken ließen sich vom Feiern nicht abhalten. Anstatt einfach nur Spaß zu haben, zu feiern und vielleicht neue Menschen kennenzulernen kam es wieder zu Raub, Messerattacken und Schlägereien. Die Altstadt scheint nicht mehr zu retten zu sein, so einige Experten. Es wird immer schlimmer und das unbeschwerte Feiern, wie man es noch vor ein paar Jahren erleben durfte, scheint der Vergangenheit anzuhören.
Mittlerweile ist sogar die Rede von der „längsten Prügelmeile der Welt“. Gewaltbereite Jugendliche oder junge Männer scheinen sich für das Wochenende zu verabreden, nur um ihre Macht an anderen Menschen auszuleben. Spaß haben oder sogar einfach nur feiern, das scheint nicht mehr im Vordergrund zu stehen. Die Polizei versucht dies mit aller Macht zu unterbinden, aber wie es scheint, ganz ohne Erfolg. Es werden immer wieder neue Maßnahmen ausgesprochen, aber diese scheinen einfach nicht zu greifen. Glasflaschen dürfen bereits seit einiger Zeit schon nicht mehr mit in die Stadt genommen werden. Jetzt kommt das Waffenverbot hinzu und immer mehr Gesetze sollen die Streitigkeiten untereinander erschweren. Möchten die gewaltbereiten jungen Männer nur einfach mal so richtig Dampf ablassen oder was steckt dahinter?
Düsseldorfer sprechen von Verzicht
Als sich die ersten Vorfälle in der Altstadt ereigneten, war noch die Rede von einem Versehen oder von einem Jugendlichen, der eine schlechte Kinderstube genossen hat. Jetzt sehen die Düsseldorfer Bürger es jedoch anders. Sie haben teilweise Angst einen schönen Abend in „ihrer“ Altstadt zu verbringen. Sie fahren lieber nach Köln, Essen oder in eine andere größere Stadt. Gefeiert wird eher dort, wo es weniger gefährlich ist. In ganz Deutschland kommt es immer wieder zu Gewalttaten, doch Düsseldorf gehörte bislang nie zu den Städten, die weit oben auf der Liste der Straftaten stand. Die Polizei, aber auch die Behörden und sogar die Bewohner von Düsseldorf sprechen davon, dass die Düsseldorfer-Altstadt wieder attraktiver für Besucher gestaltet werden muss, da es ansonsten immer mehr abwärts mit dieser gehen wird.
Ein schöner Abend mit Freunden im Biergarten, ist immer noch beliebt, aber bitte nicht in der Altstadt. Ein entspannter Stadtbummel, sehr gerne, aber lieber soweit wie möglich von Düsseldorf entfernt. Bevorzugt werden mittlerweile Ziele, wie beliebte Einkaufszentren, die sich in Neuss, Dortmund oder Bochum befinden. Im Biergarten sitzen und einfach nur den Abend genießen, auch das ist sehr beliebt, gerade dann, wenn es jetzt wieder wärmer wird, aber auch hier zählt Düsseldorf nicht mehr zu den Favoriten. Ist die Rede von der beliebten Kö, so lächeln die Menschen, aber erwähnen auch gleich, wo sie neuerdings zum Shoppen hinfahren.
Düsseldorf eine Stadt, die mit Angst und Schrecken verbunden wird
Mittlerweile scheint es wirklich so, dass Düsseldorf nur noch mit Angst und Schrecken in Verbindung gebracht wird. Fast täglich liest man neue Attacken auf andere Menschen. Es kommt immer wieder zu Übergriffen und man schickt seine Kinder nur noch ausgesprochen ungern in die Stadt. Feiern am Abend, nein besser nicht. Man hat Angst um seine Kinder bzw. um die Jugendlichen. Wer weiß schon was am Abend alles passieren kann.
Nicht nur die Altstadt ist mittlerweile davon betroffen, sondern auch immer mehr andere Stadtteile sind betroffen, selbst in der Straßenbahn kommt es immer wieder zu Vorfällen. Die Polizei ist einfach machtlos und weiß selbst nicht mehr, wie man diesen Vorfällen am besten entgegenwirken könnte. Eines ist jedenfalls sicher, möchte man seine geliebte Düsseldorfer Altstadt so zurückhaben, wie man sie kennt, dann muss sich einiges ändern. Härtere Vorschriften scheinen hier nicht zu greifen.