Werner Kuhn verlässt Rapid → Wie geht es jetzt weiter? Gründe!
Warum hat Werner Kuhn Rapid verlassen? Was steckt wirklich dahinter und werden wir noch etwas von ihm hören? Hier alle wichtigen Infos!
Der Vertrag von Werner Kuhn ist ausgelaufen und wurde von Rapid nicht mehr verlängert, sondern aufgelöst. Was aber steckt dahinter? Wieso ist es so weit gekommen? Der Club selber spricht von einer Vermarktungsvereinbarung mit einer noch nicht bekannten Agentur. Es wird jedoch vermutet, dass es sich bei der Aussage des Vereins eher um eine Ausrede handelt, als um die Wahrheit.
Zuletzt war der General Manager Werner Kuhn für den SK Rapid im Bereich der Vermarktung verantwortlich. Vertraglich wurde einst vereinbart, dass Werner Kuhn bis Ende 2022 diesen Posten besetzen sollte. Der Präsident Martin Bruckner äußert sich recht vage. Er ist der Meinung, dass es ausgesprochen schwierig sei neue Sponsoren und Partner zu gewinnen. Es ist die Rede davon, dass sich Rapid dazu entschlossen habe, eine neue Kooperation mit einem Sportrechtevermarkter, der international tätig ist, einzugehen.
Das Glücksspiel, wie man es auf casinotroll.com finden kann, ist eine ganz eigene Welt mit zahlreichen Überraschungen, ebenso wie es im Sport der Fall ist. Der Rapid hat beschlossen sich in Zukunft breiter aufzustellen und nimmt die wirtschaftliche Gesamtsituation in Europa hier zum Anlass. Der Rapid dankt Werner Kuhn jedoch für eine 20-jährige Einsatzbereitschaft. Er möge seine wohlverdiente Pensionierung jetzt in vollen Zügen genießen. Er hat seine selbstständige Beraterfunktion über viele Jahre erfolgreich ausgeübt und hat dem Verein wertvolle Dienste geleistet.
Jetzt kommt die ganze Wahrheit ans Licht
Möchte sich der Verein aus der Affäre ziehen oder ist wirklich etwas an der Aussage dran, dass es lediglich darum geht, die wirtschaftliche Situation zu verbessern? Sicherlich trifft diese Aussage zu, aber nur zum Teil. Es ist jetzt die Rede davon, dass es bei dem Rapid bereits seit einigen Monaten kriselt. Die Führungsebene, die mit Martin Bruckner und Christoph Peschek besetzt ist, soll Konflikte mit Werner Kuhn gehabt haben. Diese Konflikte konnten nicht mehr aus der Welt geschaffen werden. Es ist daher davon auszugehen, dass die Nicht-Verlängerung des Vertrages von Werner Kuhn absolut kein Zufall war. Es wird davon ausgegangen, dass der Rücktritt dieser beiden Führungskräfte mit der Nicht-Verlängerung des Vertrages von Werner Kuhn in Zusammenhang steht.
Die Nachrichten bezüglich der Nicht-Vertragsverlängerung von Werner Kuhn nehmen nicht ab. Das Verhältnis zwischen Werner Kuhn und dem Verein soll komplett zerrüttet sein und er habe sogar umgehend sein Büro geräumt. Keine großen Abschiedsworte und keine Entschuldigungen durch den Verein. Was aber hat dieses Zerwürfnis hervorgebracht, dass man sich nicht mehr gemeinsam an einen Tisch setzen kann? Werner Kuhn ist mittlerweile 68 Jahre alt und war bekannt als Generalsekretär. Er besetzte dieses Amt von 1994 bis 2015, danach übernahm er das Amt des Direktor Business Developement, Marketing und Sales des SK Rapid. Seinen Fokus legte er auf die Bereiche Produktentwicklung und Vermarktung. Bislang schien auch alles gut zu laufen, doch dann kam der Bruch zwischen dem Verein und Werner Kuhn. Was sich genau hinter verschlossenen Türen ereignet hatte wurde nicht mitgeteilt. Es gibt lediglich Vermutungen. Doch was sagt Werner Kuhn zu dem Austritt beim Rapid? Er hüllt sich mehr oder weniger in Schweigen.
Ist Werner Kuhn für eine Revolution verantwortlich?
Kuhn kannte sämtliche Abläufe des Rapid seit Jahren und es war sogar die Rede davon, dass er als Nachfolger für Paschek gehandelt wurde. Es ist jetzt jedoch die Rede von einer sogenannten „Palastrevolution“ gegen Peschek und das Präsidium in Umlauf. Diese Vorwürfe sind für Werner Kuhn sehr hart und die Konsequenzen werden ihn noch lange begleiten. Es wird davon gesprochen, dass Kuhn sich für eine Präsidentschaftsliste gegen Martin Bruckner starkgemacht haben soll. Es sollte für Steffen Hoffmann gestimmt werden.
Er habe im näheren Umfeld des Vereins eine Umfrage gestartet. Er arbeitete, so wird ihm nachgesagt, als inoffizieller Wahlhelfer. Dies konnte der Verein so nicht hinnehmen und sprach ein Machtwort zu Kuhn. Dieser ließ sich augenscheinlich von seinem Vorhaben nicht abbringen und muss jetzt mit den Konsequenzen leben. Der Verein verabschiedet das jahrelange Teammitglied.
Bruckner, ebenso, wie Peschek berichten von einem Zerwürfnis. Werner Kuhn soll einen Graben zwischen sich und dem Rapid aufgebaut haben. Dies konnte der Verein auf diese Art und Weise nicht hinnehmen. Der 68-jährige wird nun mit Vorwürfen überhäuft und an den Pranger gestellt. Die Meinungen im Verein, sowie auch die Wünsche gingen in letzter Zeit stark auseinander, sodass Kuhn nicht mehr tragbar gewesen wäre. Es kam immer häufiger zu negativer Stimmung und eine Zusammenarbeit schien aussichtslos zu sein. Es ist die Rede davon, dass Werner Kuhn seinen Schreibtisch unter Aufsicht eines Security-Teams räumen musste.
Der Verein selbst spricht zu keinem Zeitpunkt von einem Vertrauensbruch zwischen ihm und Werner Kuhn. Wir fragen uns natürlich jetzt alle, wie es mit Werner Kuhn weitergehen wird, ob wir in nächster Zeit noch etwas von ihm hören werden. Der Verein wird seinen Weg weitergehen und sicherlich nicht mehr zurückblicken. Welche neuen Mitglieder wir nun erwarten dürfen und wer den Rapid in Zukunft unterstützen wird, dass bleibt abzuwarten.
Neusten Informationen zufolge ist die Rede davon, dass der Rauswurf bei Rapid rückgängig gemacht werden könnte. Die Entscheidung diesbezüglich fällt jedoch erst in den nächsten Wochen. Die „Liste Hoffmann“ kann dem 68-jährigen hierbei eine große Hilfe sein. Es ist die Rede von einem eventuellen Comeback in Hütteldorf. Wir dürfen somit gespannt sein, wie es zwischen dem Rapid und Werner Kuhn weitergehen wird. Es wird sicherlich noch spannend werden.