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Oö: Adaptierung des Raumerfordernisprogrammes → „Wir geben den Feuerwehren mehr Raum“

LINZ (OÖ): Am Vormittag des 19. September 2022 fand im Presseclub in Linz eine Pressekonferenz mit Feuerwehr-Landesrätin Michaela Langer-Weninger, Feuerwehrpräsident Robert Mayer, MSc, Landes-Feuerwehrkommandant und Landes-Feuerwehrkommandant-Stv. Michael Hutterer sowie Landes-Feuerwehrinspektor Ing. Karl Kraml zum Thema „Adaptierung des Raumerfordernisprogrammes → „Wir geben den Feuerwehren mehr Raum“ statt. Die nachfolgenden Informationen sind die per 19. September 2022 vom Land Oberösterreich beigestellten Informationen.

„Unsere Kamerad:innen der Freiwilligen Feuerwehren sind immer zur Stelle, wenn wir sie brauchen. Sie sind die Helfer in der Not und eine wesentliche und verlässliche Stütze unserer Gesellschaft. Wenn jede Sekunde zählt, es also eng wird, sind die Feuerwehren rasch am Ort des Geschehens. Damit das auch weiterhin so bleibt, ist es wichtig, dass die Feuerwehrfrauen und -männer ausreichend Platz für ihre persönliche und technische Ausrüstung zur Verfügung haben.

Ein weiterer Schritt in die Zukunft ist gelungen. Unsere langjährigen Forderungen sind mit den neuen Raumerfordernisprogrammen nach langem Ringen auf fruchtbaren Boden gefallen. Die Feuerwehren erhalten dadurch mehr Platz in ihren Feuerwehrhäusern.

Feuerwehrpräsident und Landes-Feuerwehrkommandant Robert Mayer

Feuerwehr-Landesrätin Michaela Langer-Weninger: „Um schnell reagieren zu können, brauchen die Freiwilligen Platz um rasch agieren können. Mit der Adaptierung des Raumerfordernisprogrammes leisten wir als Land Oberösterreich unseren Beitrag um das sicherzustellen. Diese Investition ist gut getätigt, davon bin ich überzeugt. Denn wir können es uns nicht leisten, dass sich die Kamerad:innen im Ernstfall auf die Füße treten und wertvolle Zeit verlieren oder wichtige Gerätschaften aus Platzmangel nicht angeschafft werden können. Indem wir den Feuerwehren mehr Raum geben, profitieren wir alle in Oberösterreich davon – schließlich investieren wir in unsere Sicherheit!“

Landes-Feuerwehrinspektor Karl Kraml, Feuerwehr-Landesrätin Michaela Langer-Weninger, Feuerwehrpräsident Robert Mayer und Landes-Feuerwehrkommandant-Stv. Michael Hutterer

Feuerwehr-Raumerfordernisprogramm – ein sperriger Titel, für eine minuziös geregelte Angelegenheit

Die räumliche Gestaltung von Feuerwehrhäusern. Grundsätzlich wurden hierzu vom ÖBFV (Österreichischer Bundesfeuerwehrverband) in der „Richtlinie für den Bau von Feuerwehrhäusern“ bundesweite Standards als Empfehlung festgelegt. Den Ländern obliegt allerdings die nähere Ausgestaltung. In Oberösterreich erfolgt das über das Feuerwehr-Raumerfordernisprogramm (gesetzliche Basis § 15 Oö. Feuerwehr-Ausrüstungs- und Planungsverordnung). Bislang war es so, dass die österreichweiten Standards in Oberösterreich unterschritten wurden, was dazu führte, dass oftmals nicht einmal ausreichend Platz für die Spinde aller Kamerad:innen in den Feuerwehrhäusern zur Verfügung standen.

Wenn wir bei unseren Feuerwehren, ihren Feuerwehrhäusern und damit der Ausrüstung den Rotstift ansetzen, sparen wir am falschen Ort

Feuerwehr-Landesrätin Michaela Langer-Weninger

Feuerwehr-Landesrätin Michaela Langer-Weninger beendet nun in enger Abstimmung mit dem Landes-Feuerwehrkommando OÖ diesen Sparkurs. „Wenn wir bei unseren Feuerwehren, ihren Feuerwehrhäusern und damit der Ausrüstung den Rotstift ansetzen, sparen wir am falschen Ort. Wir müssen unseren Frauen und Männern der Feuerwehr mehr Raum geben – für ihre Handlungs- und Leistungsfähigkeit und unsere Sicherheit. Dafür reichen schon leichte Adaptierungen des Raumerfordernisprogrammes mit überschaubaren und angemessenen Mehrkosten. Es geht nicht darum Feuerwehr-Burgen oder -Schlösser zu bauen, aber wie die Sardinen in der Büchse sollen unsere Einsatzkräfte auch nicht ihren Dienst leisten müssen. Es muss genügend Platz bleiben um rasch zu reagieren“, betont Feuerwehr-Landesrätin Michaela Langer-Weninger.

Die Notwendigkeit zur Adaptierung des Feuerwehr-Raumerfordernisprogrammes haben das Landesfeuerwehrkommando, insbesondere Landes-Feuerwehrkommandant-Stv. Michael Hutterer und Feuerwehrpräsident Robert Mayer an Feuerwehr-Landesrätin Michaela Langer-Weninger herangetragen. In intensiven Besprechungen wurden die Details dann gemeinsam Schritt für Schritt, auch unter Einbindung des Oö. Gemeindebundes, erarbeitet.

„Ein weiterer Schritt in die Zukunft ist gelungen,“ zeigt sich Feuerwehrpräsident und Landes-Feuerwehrkommandant Robert Mayer dankbar und zufrieden. „Unsere langjährigen Forderungen sind mit den neuen Raumerfordernisprogrammen nach langem Ringen auf fruchtbaren Boden gefallen. Die Feuerwehren erhalten dadurch mehr Platz in ihren Feuerwehrhäusern. In der Vergangenheit wurden z.B. die Flächen für Fahrzeuge und Umkleideräumlichkeiten durch die Förderungsvorgaben stark eingeschränkt. Die vielerorts bereits stattgefundene Umstellung und Umrüstung auf Logistikfahrzeuge erfordern zusätzlich erweiterte Platzansprüche an die Feuerwehrhäuser insgesamt. Hinzu kommt, dass der Wechsel zur neuen Einsatzbekleidung für alle Feuerwehrmitglieder abgeschlossen wurde und auch hier ein Mehrbedarf an Platz bei den Spinden notwendig geworden ist.“

Generell hätten sich die Ansprüche an ein Feuerwehrhaus aufgrund neuer Herausforderungen, Anforderungen und Entwicklung maßgeblich verändert, betont Mayer: „Ein Feuerwehrhaus ist ein multifunktionales Gebäude und wesentlich mehr als nur eine Garage für Fahrzeuge. Es war daher sehr wichtig, dass es hier eine Anpassung gibt, die wir mit dem Raumerfordernisprogramm in vielfacher Hinsicht erweitern konnten. Wir heben damit den Standard, die Sicherheit und die Benutzerfreundlichkeit in den Feuerwehrhäusern.“

Feuerwehren, die gerade einen Neubau planen, werden von den Neuregelungen profitieren.

Kurzgefasst: Diese Verbesserungen bringt die Adaptierung des Feuerwehr-Raumerfordernisprogrammes

Bis dato kommen die 2015 beschlossenen Standard-Feuerwehrhausgrößen zur Anwendung. „Diese unterschritten schon damals bei Beschlussfassung in einigen Punkten der Flächenauslegung die Richtlinie des Österreichischen Bundes-Feuerwehrverbandes“, erklärt Landes-Feuerwehrkommandant-Stv. Michael Hutterer und weiter: „Bei den Gemeinden und Feuerwehren stieß das oft auf Unverständnis, denn die Häuser waren schlichtweg zu klein. Um die Häuser zweckmäßig und trotzdem sparsam und wirtschaftlich zu realisieren, haben wir daher die Richtlinien des Raumproerfordernisgrammes entsprechend überarbeitet“, so Langer-Weninger und Hutterer.

Diese „Forderungen“, die entscheidende Auswirkungen auf die Planungen beim Feuerwehrhausbau haben, betreffen allerdings nicht nur die Feuerwehren „intern“, sondern vor allem die Bevölkerung trägt davon einen enormen Nutzen davon. Dies schlägt sich zum einen in der Stärkung der Schlagkraft der Feuerwehren nieder, zum anderen in der maßgeblichen Bevorratung von notwendigem Katastrophenschutz-Material für z.B. Unwettereinsätze, notwendiger Betriebsmittel zu Erhaltung der Ausfallsicherheit, Sicherstellung der Funktionsfähigkeit bei Stromausfällen (Blackout), usw. Kurz zusammengefasst betrifft das Raumerfordernisprogramm folgende Punkte bzw. Verbesserung infolge der Adaptierung (Details sind im Anschluss n zu finden):

  1. Größere Umkleideräume (1 m²/Person → 1,2 m²/Person)
  2. Erweiterung Fahrzeugflächen bei Ausrüstung mit Logistikfahrzeugen
  3. Eigener Stellplatz für Einsatzführungsunterstützungsfahrzeug (EFU)
  4. Katastrophenschutz-Materiallager kann eingerichtet werden
  5. Platz für Notstromversorgung (Einbau Notstromaggregate)
  6. Funktionelle Raumplanung
  7. Stellplatz für Mannschaftstransporter (MTF) bei Bedarf ermöglicht

Was war das Problem, welche Lösung gibt es für die Zukunft

Umkleideräume

Problem: Bei Feuerwehrhäusern mit nur einem Stellplatz werden Umkleideräume mit 23m2 vorgeschrieben – Mindestmannschaftsstärke x 1m² – dort finden max. 30 Spinde Platz. Ein Großteil der Feuerwehren hat aber mehr als 50 Mitglieder und damit zu wenige Spinde. „Zu kleine Umkleideräume demotivieren unsere Feuerwehrmitglieder, da sie Ihre Bekleidung nicht wie vorgesehen in beheizten Räumen unterbringen können. Sie kommen sich mitunter als „Mitglieder 2. Klasse“ vor“, erzählt LBD-Stv. Hutterer.

Bisher wurde jedem Feuerwehrmitglied 1 m2 Garderobenplatz zugesprochen. Nun sind es 1,2 m2.

Lösung: Die Fläche für Umkleideräume wird auf 1,2 m2 pro Person aufgestockt. Zusätzlich wird bei 1- und 2-torigen Feuerwehrhäusern die Mannschaft eines Mannschaftstransportfahrzeuge (MTF) mit einberechnet.

Änderung der Größen der Umkleideräume (Fahrzeuge lt. GEP, das MTF wird nicht gezählt!)
1 Fahrzeug 23m² → 40m²
2 Fahrzeuge 36m² → 55m²
3 Fahrzeuge 54m² → 65m²
4 Fahrzeuge 54m² → 65m²
5 Fahrzeuge 67m² → 80m²
6 Fahrzeuge 67m² → 80m²
(Quelle: Oö. LFV)

Größere Fahrzeugflächen bei Ausrüstung mit Logistikfahrzeugen

Problem: Mit der Umsetzung der Logistikfahrzeuge wurde einem intensiven Wunsch von Politik und Feuerwehren nachgekommen, Fahrzeuge mit „Mehrfachnutzung“ und flexibler bzw. tauschbarer Beladung zur Verfügung zu haben. Diese wechselbare Beladung (vorwiegend auf Rollcontainern) bedarf jedoch auch einer Lagermöglichkeit. Im alten Raumerfordernisprogramm stand das MTF bislang oft im Lager- bzw. Schlauchwaschbereich. Das führte dazu, dass für Logistikfahrzeuge (Fahrzeugen mit Ladebordwand) zu wenig Platz blieb.

Logistikfahrzeuge und dessen Kombinationen werden einerseits aus Einsparungsgründen, aber andererseits auch aufgrund flexiblerer Aufgaben stark forciert. Das wechselweise zu ladende Material braucht aber ebenfalls Platz. Dieser wird nun auch bei Feuerwehrhausneubauten berücksichtigt.

Lösung: Durch die Flexibilität der Logistik-Fahrzeuge kommt ein erweiterter Platzbedarf ins Spiel. Dieser ist allerdings bedeutend geringer, als eigenständige Fahrzeuge mit unterschiedlichen Beladungen, die einen weiteren Stellplatz benötigen würden. Zur Unterbringung der Logistikfahrzeuge, insbesondere deren Ausstattung (Rollcontainer Ladebordwand), wird bei Bedarf zusätzlich ein langer Stellplatz (Verlängerung von 10m auf 14m) vorgesehen. Dies bedeutet Mehrflächen von ca. 18 m².

Katastrophenschutz-Lager bei Feuerwehrhäusern ermöglichen

Problem: Bisher waren derartige Lagermöglichkeiten für Feuerwehren nicht vorgesehen. Transport war aufgrund der fehlenden Logistik-Fahrzeuge bisher nicht möglich.
Lösung: Feuerwehrhäuser sollen zukünftig um unterschiedlich große Flächen erweitert werden können. Somit werden Lagermöglichkeiten für Katastrophenschutzmittel geschaffen, die von den Feuerwehren schnell verfügbar und einsetzbar sind. Somit werden bei Bedarf in Zukunft Flächen mitgefördert.

Bisher wurden Katastrophenschutzmittel hin gequetscht, wo gerade Platz ist. Bei Neubauten wird nunmehr offiziell auch Platz dafür vorgesehen.

Zusätzlichen Einsatzführungsunterstützungs-Stellplatz zulassen

Problem: Bei der Entwicklung der Einsatzführungsunterstützung (EFU) ist man davon ausgegangen, dass man auf vorhandene Kommando-Fahrzeug-Strukturen zurückgreifen könne. Zum Teil kam es aber anders: Einige Feuerwehren haben ihr Mannschaftstransportfahrzeug (MTF) (dieses bekam keinen eigenen Stellplatz im Raumerfordernisprogramm) zum EFU-Kommandofahrzeug aufgerüstet. Wie beim Fahrzeugraum sind auch die Umkleide- und Schulungsräume nur für eine Löschgruppe vorgesehen und der Mehrbedarf an Mitgliedern für EFU-Aufgaben ist nicht abgedeckt.

Lösung: Im Einzelfall, also bei besonderem Bedarf, wird ein zusätzlicher Garagenplatz zugelassen, wenn nicht ohnehin ein KDO-Fahrzeug (Stellplatz) in der GEP vorgesehen ist.

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Notstromversorgung

Problem: Notstromaggregate wurden bei den Bau-Rahmenkosten der Feuerwehrhäuser nicht berücksichtigt. Weder die erforderliche Fläche noch die Errichtungskosten konnten geltend gemacht werden.
Lösung: Einbau einer Notstromversorgung (Aggregat mit mind. 20 kVA), samt der erforderlichen Gebäudeflächen wird vorgesehen, um bei einem Stromausfall die Einsatzbereitschaft der Feuerwehr ohne Fremdhilfe aufrechterhalten zu können. Das Aggregat kann auch mobil gelagert und im Freien betrieben bzw. im Freien aufgestellt werden.

Notstromversorgung mit mindestens 20 kvA – mobil oder eingebaut – ist nun fixer Bestandteil als Vorbereitung für den Katastrophenfall.

Funktionellste Planung

Problem: Bisher bestand die Verpflichtung, keine unausgebauten Dachräume bzw. Kellerräume (Hanglage) entstehen zu lassen. Das führte oftmals zu teuren Pultdächern bzw. zu unzweckmäßigen Planungen.
Lösung: Die günstigste, also funktionellste Bauform soll nunmehr angewendet werden, auch wenn dadurch ein kleiner Überhang an Lagerflächen entstehen sollte.

Eigener Stellplatz für Mannschaftstransporter

Problem: Vorgesehen ist die Anschaffung von wichtigen Personen-transportern mit 9-14 Sitzplätzen z.B. um Jugendgruppen zur Gänze zu Ausbildungen, Übungen und Bewerben fahren zu können. Diese Fahrzeuge stellen die vorhandenen Infrastrukturen allerdings vor ein Problem, denn sie passen weder in das Lager noch in die Schlauchwäsche eines 1,5-torigen Feuerwehrhauses. Diese Fahrzeuge dürfen nicht zu Lasten der damit wegfallenden Lagerflächen für Einsatzmaterial gehen. Sie brauchen einen eigenen Stellplatz, ebenso wie ein Löschfahrzeug.

Einem Mannschaftstransportfahrzeug, das vielfach auch für die Feuerwehrjugend benötigt wird, stand bisher kein Stellplatz zu. Man musste es irgendwo hinquetschen. Nun wird dafür ein Stellplatz berücksichtigt.

Lösung: Das MTF bekommt ihn Zukunft einen eigenen Stellplatz.

Schlusskommentar

Mit den vorgesehenen Änderungen für Planung und Bau von Feuerwehrhäusern entstehen enorme Potentiale. Den anstehenden Platzproblemen in Garagen und Umkleiden, sowie im Feuerwehrhaus an sich, werden dadurch praktische Lösungen Rechnung getragen, die eine Erleichterung der Arbeit und erhöhte Sicherheit in Feuerwehrhäusern garantieren.

Feuerwehren sind die Katastrophenschützer Nr. 1 – beginnend bei der „Stunde 0“ und innerhalb von Minuten zur Stelle – wenn notwendig auch in Hundertschaften und gemeinde-, bezirks- und auch landesübergreifend. Um diese Herausforderung aber auch bewerkstelligen zu können, müssen die dafür notwendigen Rahmenbedingungen geschaffen werden.

Der Oö. Landes-Feuerwehrverband dankt Landesrätin Michaela Langer-Weninger für diesen wichtigen Schritt in die Zukunft, der eine richtungsweisende Weichenstellung für die Einsatzfähigkeit unserer oberösterreichischen Feuerwehren zum Schutz der Bevölkerung bedeutet!

Oö. Landes-Feuerwehrverband

3 Gedanken zu „Oö: Adaptierung des Raumerfordernisprogrammes → „Wir geben den Feuerwehren mehr Raum“

  • 1m2 Platz war doch eh schon groß bemessen. In Unternehmen ist ein Minimum von 60x60cm Bodenfläche vorgesehen (AStV).

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    • Wie im Text schon steht „Bei Feuerwehrhäusern mit nur einem Stellplatz werden Umkleideräume mit 23m2 vorgeschrieben – Mindestmannschaftsstärke x 1m² – dort finden max. 30 Spinde Platz. Ein Großteil der Feuerwehren hat aber mehr als 50 Mitglieder und damit zu wenige Spinde. “

      Und ich glaube nicht, dass sich in Unternehmen 20, 30 Leute zum gleichen Zeitpunkt und jeweils einer neben dem anderen unter Zeitdruck umziehen.
      Und die Leute im Unternehmen werden sich wohl auch nicht am Häusl oder im Büro umziehen müssen. Also der Vergleich hinkt dann schon „geringfügig“. Ein Apfel ist dann doch keine Birne.

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  • „Bislang war es so, dass die österreichweiten Standards in Oberösterreich unterschritten wurden“ …

    naja, die IKD ist daran ja auch nicht ganz unschuldig und bei Projekten wie diesen wissen wir alle, das Spendabilität nicht unbedingt das große Thema ist.

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