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Frankreich: Boeing 737-300F-Frachtflugzeug landet bei Montepellier teilweise im See → Feuerwehr rettet Unverletzte

MONTEPELLIER (FRANKREICH): Eine Boeing 737 aéropostale versuchte am Samstag, dem 24. September 2022 am Flughafen von Montepellier bei stürmischen Bedingungen zu landen und landete von der Landebahn in einem nahe gelegenen See. Die drei Personen an Bord blieben unverletzt. Eine Untersuchung der Gründe für den Absturz ist im Gange.

Das Frachtflugzeug Boeing 737-300F mit der Nase im Wasser. Es schoss in der Verlängerung der Start- und Landebahn des Flughafens von Montpellier (Hérault) über die Landebahn hinaus und landete mit der „Nase“ im Wasser.

Mehr Angst als Schaden war es wohl für die drei Piloten und Mechaniker, die mit Hilfe von Feuerwehrleuten unversehrt durch die Hintertür des Flugzeugs entkommen sind. Das Flugzeug der schwedischen Firma West Atlantic hob in der Nacht zum Samstag, den 24. September um 01:30 Uhr von Paris ab und landete um 02:39 Uhr unter stürmischem Himmel und auf einer matschigen Landebahn. 

„Diese Start- und Landebahnausfahrt ist wahrscheinlich auf schlechtes Wetter zurückzuführen, das am Flughafen Montpellier durchaus üblich ist, weil wir vor dem Meer landen und aus dem Norden kommen. Wir können das machen, was wir Aquaplaning nennen“, erklärt Gérard Feldzer, Präsident von Aviation Sans Frontières.

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