Indonesien: Feuerwehrleute entfernen Schlüsselanhänger, der für fünf Tage am „gelangweilten“ Junggesellen-Penis klebt
INDONESIEN: Auf einen außergewöhnlichen Feuerwehreinsatz aus Indonesien wurde Fireworld.at dieser Tage informiert, der sich im Sommer 2022 in Indonesien zugetragen hat. Feuerwehrleute entfernten einen Schlüsselanhänger, der fünf Tage lang in Indonesien an einem gelangweilten Junggesellenpenis klebte.
Die Beamten wurden von der Familie des jungen Mannes Roni, 20, gerufen, der den Gegenstand in einem schief gelaufenen sexuellen Experiment an seinen Genitalien befestigt hatte, ihn dann aber nicht entfernen konnte. Ronis besorgte Eltern – denen er sich nach seinem Missgeschick anvertraut hatte – sagten, sie hätten zuvor Hilfe von einer Klinik gesucht, seien aber an die Feuerwache verwiesen worden.
Mitarbeiter besuchten das Heim, um Roni am 7. Juli 2022 im Regierungsbezirk Serang in der Provinz Banten mit Schmerzen zu finden. Er erzählte ihnen, dass er „gelangweilt“ sei, weil er keine Freundin hatte. Roni sagte: „Es ist mir langweilig, zu Hause bei meinen Eltern zu bleiben. Ich habe keine Freundin, also habe ich nur alleine herumgealbert.“
Zwei- bis dreistündiger Einsatz
Die Retter benutzten ein Schneidegerät, das üblicherweise verwendet wurde, um Ringe zu entfernen, die an den Fingern klebten, um langsam den Fremdkörper abzuhebeln, der Ronis Phallus zusammendrückte. Sie hatten jedoch Schwierigkeiten, da er sich während der heiklen Operation immer wieder windete. Ade Sofyan, Leiter der Feuerwehr der Serang Regency Regional Disaster Management Agency, sagte, dass sie zwei bis drei Stunden brauchten, um den Ring zu lösen, da sie darauf achteten, den jungen Mann nicht zu verletzen.
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Eitrige Infektion
Das quadratische Accessoire wurde angeblich fünf Tage lang an seinem Mitglied befestigt, wodurch der Kreislauf unterbrochen wurde und sein Penis aufgrund einer Infektion Eiter austrat. Ade sagte: „Die Familie zögerte, um Hilfe zu bitten. Sie wollten in unser Büro kommen, nachdem sie von einem Nachbarn eingeladen worden waren, der Mitleid mit Roni hatte.
„Zuvor wurde er in die Klinik gebracht, aber die Klinik riet seiner Familie, zu uns zu kommen. Wir sind dankbar, dass die Rettungsbemühungen erfolgreich waren.“
„Öffentlicher“ Einsatz
Und noch krasser: Auf newsflare.com steht das Video dieses Einsatzes öffentlich zur Verfügung, wenngleich davon ausgegangen wird, dass der Patient die Rettung seines besten Stückes wohl freigegeben hat.