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Rangnick will mit ÖFB-Team zur EURO 2024

Die österreichische Nationalmannschaft nahm im vergangenen Jahr im Sommer noch an der Europameisterschaft teil. Dort machte das ÖFB-Team noch unter Nationaltrainer Franco Foda in der Vorrunde einen guten Eindruck und schaffte den Einzug ins Achtelfinale.

Hier musste sich Österreich dann allerdings gegen den späteren Europameister Italien in der Verlängerung geschlagen geben. Deutlich schlechter lief es für Österreich dann in der Qualifikation für die Weltmeisterschaft in Katar. Nicht nur rund um die Weltmeisterschaft kann man versuchen mit den richtigen Tipps etwa auf Spiele der Nationalmannschaft oder auch auf Partien in der Bundesliga einen schönen Gewinn einzufahren. Auf wetten.com findet man ganz einfach die besten Sportwettenanbieter und erfährt zusätzlich, wie man von besonders attraktiven Bonusangeboten profitieren kann. 

Österreich verpasste mit Franko Foda die WM 2022 in Katar

In der Qualifikation für die Weltmeisterschaft enttäuschten die Österreicher auf der ganzen Linie und belegten in ihrer Qualifikationsgruppe nur den 4. Platz. Dadurch verpasste Österreich auf diesem Weg deutlich die Qualifikation für Katar. Über den Umweg der Playoffs im Rahmen der Nations League hatte Österreich dann aber noch die Chance doch noch ein Ticket für Katar zu lösen. Aber auch diese Chance ließ Österreich ungenutzt und musste sich im Halbfinale dieser Playoffs gegen Wales geschlagen geben. Nach dieser großen Enttäuschung entschied sich Franko Foda für einen Rücktritt als Nationaltrainer. Der ÖFB entschied sich dann für einen Neuanfang unter Ralf Rangnick als neuem Nationaltrainer.

Rangnick soll Österreich zur EURO 2024 in Deutschland führen

Seit Mitte des Jahres sitzt mittlerweile also Ralf Rangnick als neuer Nationaltrainer bei Österreich auf der Bank. Unter dem erfahrenen deutschen Fußballtrainer konnte das ÖFB-Team in der Nations League A aber nach dem Aufstieg noch nicht überzeugen und muss jetzt nach nur einem Sieg und einer Niederlage bei gleich vier Niederlagen schon wieder den Abstieg in die Nations League A antreten. Trotzdem vertraut man in Österreich weiter auf Ralf Rangnick, der die österreichische Nationalmannschaft demnächst erfolgreich durch die EM-Qualifikation führen soll. In der Qualifikationsgruppe F bekommt es Österreich dann im kommenden Jahr mit Aserbaidschan, Estland, Belgien und Schweden zu tun.

Entsprechend wartet auf Ralf Rangnick mit Österreich eine verdammt schwierige Aufgabe. Denn am Ende der Qualifikationsphase gibt es nur für die beiden Erstplatzierten ein Ticket für die EURO 2024 in Deutschland.

Österreich startet im März 2023 mit zwei Heimspielen in die Qualifikation  

 Zum Auftakt der EM-Qualifikation stehen für Österreich zunächst im März 2023 zwei Heimspiele auf dem Programm. Hierbei empfangen die Österreicher zunächst am 24. März im Stadion in Linz Aserbaidschan zu einem Duell. Nur drei Tage später steht dann erneut in Linz ein weiteres Heimspiel gegen Estland auf dem Programm. Hierbei handelt es sich also um die vermeintlich leichtesten Gegner in der Gruppe F und aus diesem Grund wäre es für Ralf Rangnick umso wichtiger möglichst mit zwei Siegen in die Qualifikation für die EURO 2024 zu starten.

Sollte Österreich gleich in diesen beiden Auftaktspielen vor eigenem Publikum Punkte liegenlassen, dann könnte es für Ralf Rangnick und das ÖFB-Team mit der erhofften Qualifikation für die nächste Europameisterschaft schon schwierig werden.

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