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Vietnam: 10-Jähriger nach 35 m Sturz in 25 cm Rohr nach zwei Wochen immer noch nicht geborgen

DONG THAP (VIETNAM): Das Schicksal des 10-Jährigen, der im vietnamesischen Dong Thap in ein 35 m tiefes Rohr mit nur 25 cm Durchmesser gestürzt war, ging um die Welt. Der Bub wurde nach einer 100-stündigen Rettungsaktion schlussendlich für tot erklärt. Per 12. Jänner 2023 konnte seine Leiche immer noch nicht geborgen werden!

Fireworld.at hatte über den traurigen Einsatz der Retter zweimal berichtet:
Vietnam: 10-Jähriger nach 100-Stunden-Rettungsmission aus 35 m Brunnen für tot erklärt
Vietnam: Rettungsversuch für 10-Jährigen aus 35 m tiefen und 25 cm schmalen Brunnen

Nachdem der Bub bereits am 4. Jänner 2023 für tot erklärt worden ist – neue Berichte meinen, dass es nur nach ersten 10 Minuten direkten Kontakt zu dem Burschen gegeben hätte – liegt seine Leiche mit 12. Jänner 2023 immer noch in diesem Rohr. Eine Bergung war bis heute nicht möglich. Wenngleich man auch meinen könnte, sie würde sich aufgrund dessen, dass man nicht mehr die enormen Vorsichtsmaßnahmen treffen müssen, als einfach gestalten, irrt.

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Rettungsarbeiten Anfang Jänner

Bis heute hat meine keine effiziente Möglichkeit gefunden, dieses 35 m Rohr aus der Tiefe zu holen, da der Boden mit zunehmender Tiefe immer härter wird. Daher gestalten sich die Maßnahmen der Arbeiter immer komplexer, je tiefer sie graben. Auch ein beigestellter 80-Tonnen-Kran konnte bislang nichts bewirken. Derzeit ist ungewiss, ob sich die weiteren Maßnahmen nun über Tage oder vielleicht auch Wochen ziehen. Hinzu kommt, dass die genaue Lage des 10-Jährigen in dem nach unten hin verschlossenen Rohr ungewiss ist.

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