Technisch

D: Verkehrsunfälle und Rollstuhlfahrerin in Dresden in Notlage

DRESDEN (DEUTSCHLAND): Aus noch zu ermittelnder Ursache war die Fahrerin eines Pkw am frühen Abend des 25. März 2023 in der Langobardenstraße in Dresden mit ihrem Fahrzeug gegen eine Mauer geprallt. Als die ersten Einsatzkräfte die Einsatzstelle erreichten, war die Fahrerin reanimationspflichtig.

Während mehrere Trupps der Feuerwehr den Rettungsdienst bei der Reanimation der Frau unterstützten, leuchteten weitere Einsatzkräfte die Unfallstelle aus. Nach der Herstellung der Transportfähigkeit wurde die Patientin mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus transportiert. Die Angehörigen wurden durch das Kriseninterventionsteam betreut. Im Einsatz waren 19 Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswache Altstadt, der Rettungswache Stephensonstraße sowie die Stadtteilfeuerwehr Lockwitz.

Pkw gegen parkendes Auto (Foto)

Aus noch zu ermittelnder Ursache war kurz nach Mitternacht am 26. März 2023 der Fahrer eines BMW im Bereich Stephensonstraße / Hertzstraße von der Straße abgekommen und gegen einen geparkten Pkw Skoda gestoßen. Bei dem Unfall wurde auch ein Straßenmast beschädigt. Durch die Wucht des Aufpralls zogen sich beide Fahrzeuginsassen (beide 25 Jahre alt) Verletzungen zu. Sie wurden vor Ort notärztlich versorgt und mit Rettungswagen ins Krankenhaus transportiert. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr sicherten die Fahrzeuge sowie die Unfallstelle und nahmen ausgelaufene Betriebsmittel auf. Für die Dauer des Einsatzes musste die Stephensonstraße voll gesperrt werden. Im Einsatz waren 34 Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswache Striesen, der Rettungswache Stephensonstraße, der B-Dienst sowie der Organisatorische Leiter Rettungsdienst.

Rollstuhlfahrerin in Not

Vermutlich durch plötzlich einsetzenden Starkregen kam es am frühen Abend des 25. März 2023 beim Elektrorollstuhl einer 52-jährigen gehbehinderten Frau zu einem Defekt. In der Folge war sie nicht mehr in der Lage sich fortzubewegen und wurde durch den Regen vollkommen durchnässt. In ihrer Not rief sie die Feuerwehr zur Hilfe. Sechs Kolleginnen und Kollegen der Feuer- und Rettungswache Striesen machten sich auf den Weg, um ihr zu helfen. Sie wurde in ein Mannschaftstransportfahrzeug gesetzt, in welchem auch der Rollstuhl gesichert transportiert werden konnte. Gemeinsam brachten die Kollegen sie nach Hause, wo sie sich abtrocknen und aufwärmen konnte.

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