Abseits-Feuerwehr | Diverses

Trading – erfolgreich in den Börsenhandel starten

Trading wird für immer mehr Verbraucher zu einer Option, das Einkommen zu verbessern. Was ist zu beachten? Jetzt informieren.

Zwar steigen die Zinsen seit Kurzem wieder! Auf den Sparbüchern, Fest- und Tagesgeldkonten der Nation ist davon aber leider wenig zu spüren. Im Gegenteil, die Gewinne, die mit klassischen Formen der Vermögensbildung erzielt werden, schmelzen ob der grassierenden Inflation dahin wie die Alpengletscher im Juli. Daher ist es nicht verwunderlich, dass immer mehr Österreicher versuchen, sich mithilfe von Online-Trading ein passives Einkommen zu sichern oder für das Alter vorzusorgen.  Problematisch wird dieses Vorhaben, wenn angehende Trader ins Börsengeschäft einsteigen möchten, ohne ausreichend vorbereitet zu sein.

Laut Börsenguru André Witzel “erleiden etwa 80 Prozent der Neulinge im Börsenhandel empfindliche Verluste, sodass sie nach den ersten Trades das Unterfangen enttäuscht aufgeben”. Der Mitbegründer der Online-Börsenschule Trading.de empfiehlt, sich vor dem ersten Trade akribisch auf das Geschäft mit Wertpapieren vorzubereiten und dessen Mechanismen zu verinnerlichen.

Was wird unter Trading verstanden?

Trading ist ein Kind der Digitalisierung. Diese ermöglicht es, in Verbindung mit einem stabilen Internetzugang, von jedem Ort der Welt aus Aktien, Rohstoffe, Devisen und andere Vermögenswerte in Echtzeit zu handeln. Trader versuchen, innerhalb kürzester Zeitspannen Gewinne zu erzielen. Damit dies gelingt, bedarf es einer konsequenten Disziplin sowie einer ausgeprägten Konzentrationsfähigkeit.

Außerdem ist ein verlässlicher Broker notwendig – deshalb hat Experte André Witzel unter https://trading.de/broker/ die besten Broker zusammengetragen. Letztlich ist es von größter Wichtigkeit, sich um eine entsprechende Ausbildung zu bemühen.

Den richtigen Broker finden

Der Börsenhandel ist ohne Broker undenkbar. Privatleute dürfen an der Börse nicht selbstständig tätig werden. Nur ausgewiesene Spezialisten erhalten von der Finanzmarktaufsicht (FMA) die Lizenz, im Börsengeschäft aktiv mitzuwirken. Der Broker ist entweder die Hausbank, eine Neo- oder Direktbank oder ein anderer unabhängiger Finanzdienstleister. Er stellt die notwendige Software zur Verfügung und handelt im Namen und mit dem Kapital seiner Kunden. Obendrein stellt er das Depot zur Verfügung, über den der gesamte Geldverkehr der Anleger fließt.

Im Regelfall ist der Broker mit dem zuständigen Finanzamt verbunden und führt die Kapitalertragsteuer (KESt) von 27,5 Prozent direkt an den Fiskus ab. Anfänger sollten bei der Wahl des Brokers darauf achten, dass dieser ein kostenloses Demokonto zur Verfügung stellt, auf dem das Börsengeschehen geübt werden kann, bevor zum ersten eigenen Euro gegriffen wird.

Wie kann Trading erlernt werden?

Trading ist kein anerkannter Ausbildungsberuf. Auch an den Fakultäten der Republik werden keine Seminare angeboten, die sich explizit mit Trading befassen. Nach den Erfahrungen Witzels haben Anfänger nur die Möglichkeit, sich entweder im Selbststudium weiterzubilden oder eine professionelle Trading-Ausbildung zu buchen.

Trading lernen im Selbststudium

Für angehende Trader ist es unerlässlich, sich vor dem ersten Trade in die Fachliteratur zu vertiefen. Auch ausgewählte Tutorials tragen dazu bei, das Börsengeschehen zu verstehen und Fehler zu vermeiden, die zu empfindlichen Verlusten führen können. Der Vorteil beim Selbststudium liegt darin, dass es mit geringen Kosten verbunden ist. Nachteilig wird empfunden, dass damit ein großer Zeitaufwand einhergeht und keine Gewissheit auf Erfolg besteht. Um unnötiges Lehrgeld zu vermeiden, wird daher eine fundierte Trading-Ausbildung empfohlen.

Vorsicht: Fallen Sie nicht auf vermeintliche „Finanzexperten“ herein, die Ihnen das Geld aus der Tasche ziehen.

Trading.de – professionelle Trading-Ausbildung

Eine professionelle Trading-Ausbildung geht umfassend vor. Erfahrene Coaches klären geduldig über die Mysterien des Börsenhandels auf. In verschiedenen Modulen werden Schwerpunkte wie Grundlagen, Software-Einrichtungen und das Führen eines Trading-Tagebuchs erarbeitet. Überdies werden Strategien und Analysen an praktischen Beispielen erläutert. Eine gute Trading-Schule wie Trading.de macht den Auszubildenden das Lehrmaterial auch nach Ende des Kurses zugänglich und stellt das Wissen ihrer Experten langfristig zur Verfügung.

Welche Vermögenswerte lassen sich am besten traden?

Grundsätzlich kann beim Trading mit allen zur Verfügung stehenden Vermögenswerten gehandelt werden. Für Anfänger empfiehlt es sich, mit Aktien und Anleihen zu beginnen, weil deren Wertentwicklung transparent verfolgt werden kann.

Erfahrene Trader greifen zu Devisen und Kryptowährungen sowie zu Derivaten wie Optionen, Futures oder Differenzkontrakte (CFDs). Dabei wird auf die Kursentwicklung von Basiswerten innerhalb eines festgelegten Zeitraums gesetzt. Mit dem Einsatz von Hebeln können mit wenig Kapitaleinsatz sehr hohe Gewinne erzielt werden. Witzel mahnt jedoch zur Vorsicht! Die Hebel wirken auch bei Verlusten und multiplizieren diese schmerzhaft um ein Vielfaches. Umso wichtiger erscheint es, den Einstieg in das Börsengeschäft mit einer fundierten Ausbildung anzugehen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert