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10 Jahre nach der Hochwasserkatastrophe 2013 in Oberösterreich → Folgen und mehr (PK mit Feuerwehr und Bundesheer)

Langanhaltende schwere Niederschläge von 29. Mai bis 4. Juni 2013 brachten alleine in diesem Zeitraum Regenmengen von bis zu 400 Liter auf einem Quadratmeter. Die Grenzregion Tirol-Bayern war besonders von den Regenmassen betroffen. Die enormen Wassermengen aus Salzach und Inn ließen in der Folge an der österreichischen und bayerischen Donau eine extreme Hochwassersituation entstehen. So baute sich an der Donau eine 300-jährliche Hochwasserkatastrophe auf, während an bedeutenden oberösterreichischen Flüssen wie Enns, Traun und Steyr Ereignisse mit einer Eintrittswahrscheinlichkeit im Bereich von 20 bis hin zu 100 Jahren verzeichnet wurden.

Am 2. Juni 2023 hielt das Land Oö eine Pressekonferenz zu dem Thema ab. Die Teilnehmer:

Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer
Umwelt- und Klima-Landesrat Stefan Kaineder
Feuerwehrpräsident Robert Mayer, MSc – Oö. Landes-Feuerwehrkommandant
Brigadier Mag. Dieter Muhr, Militärkommandant Oberösterreich

Brigadier Mag. Dieter Muhr, Umwelt- und Klima-Landesrat Stefan Kaineder, Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer, Feuerwehrpräsident Robert Mayer, MSc bei der Pressekonferenz (PK) am 2. Juni 2023.

Die hochwassererprobte Drei-Flüsse-Stadt Passau an der bayerischoberösterreichischen Grenze wurde dabei von der zweitschlimmsten Flutkatastrophe in der Geschichte der Stadt getroffen. Die Wassermassen brachen innerhalb von 20 Stunden durch Oberösterreich und richteten vor allem entlang der Donau große Schäden an. Hauptbetroffen war das Eferdinger Becken. Die Einsatzkräfte führten kräftezehrende und mitunter lebensgefährliche Einsätze zur Rettung von Hochwasserbetroffenen durch.

Schon nach dem Jahrhunderthochwasser im Jahr 2002 wurde in Oberösterreich mit dem „Hochwasserschutzplan OÖ“ das größte Hochwasserschutzprogramm in der Geschichte des Landes gestartet. Wesentliche Projekte wie beispielsweise der Machlanddamm wurden umgesetzt. Im Jahr 2013 war Oberösterreich neuerlich von einer schweren Hochwasserkatastrophe betroffen. Seither wurden 166 Hochwasserschutzprojekte mit Gesamtkosten von rund 172 Mio. Euro realisiert. Aktuell befinden sich 77 Hochwasserschutzmaßnahmen in Umsetzung. Das Investitionsvolumen beträgt 222,4 Mio. Euro. Für notwendig gewordene Instandhaltungen und Sanierungen an den Schutzbauten wurden seit 2013 weitere 67,5 Mio. Euro aufgewendet.

Hochwasserzusammenfassung 2013 der FF Alkoven (Eferdinger Becken)

Entscheidend für den Schutz der Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher im Katastrophenfall ist eine reibungslose Zusammenarbeit zwischen den behördlichen und technischen Einsatzleiter/innen sowie den Einsatzkräften. „Neben einer gut vorbereiteten und professionellen Verwaltung können wir uns in Oberösterreich auf die zehntausenden engagierten Feuerwehrfrauen und -männer verlassen, die den Menschen ehrenamtlich zu Hilfe eilen. Neben der eigentlichen Lebensrettung leistet die Feuerwehr etwa auch beim Schutz und der Wiederherstellung der Infrastruktur einen unschätzbaren Beitrag. Bei besonders
schweren Ereignissen ist das österreichische Bundesheer immer in der Nähe und auch rasch zur Stelle, um den Oberösterreicherinnen und Oberösterreichern unter die Arme zu greifen“, bedankt sich Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer.

„Die Flutkatastrophe 2013 hat uns wieder einmal klar vor Augen geführt: hundertprozentigen Schutz gibt es nicht, jede Hochwasserkatastrophe ist anders und stellt uns wieder vor neue Herausforderungen. Die Entladung von enormen Wassermassen im Eferdinger Becken haben für großes menschliches Leid und gewaltige Schäden gesorgt“, erinnert Umwelt- und Klima-Landesrat Stefan Kaineder, der auch warnt, dass Intensität und Häufigkeit derartiger Katastrophen durch die Klimakrise ansteigen können. Die Hochwasserereignisse der vergangenen Jahrzehnte haben gezeigt, dass trotz aller umgesetzten Schutzmaßnahmen immer ein Restrisiko bestehen bleibt. Zwar sind die Schutzbauten nach den österreichischen Zielsetzungen, wenn möglich, auf ein 100-jährliches Ereignis ausgelegt, eine Überlastung durch noch größere Hochwasser oder ein Versagen der Schutzbauten kann dennoch nie ausgeschlossen werden. Daher nehmen Vorsorge, aber auch ausgeweitete Information und Bewusstseinsbildung einen immer höheren Stellenwert ein. Die Vorbereitung auf Ereignisse aber auch eine Nachsorge sind wesentlich für die Reduktion von Hochwasserschäden. Neben enormen Summen für aktive und passive Hochwasserschutzmaßnahmen wurde daher vor allem auch in Präventionsvorkehrungen wie Hochwassergefahren- und Hochwasserrisikokarten, Gefahrenzonenpläne, Frühwarnsysteme und erweiterte Informationssysteme investiert.

„Es ist keine Frage ob, sondern wann das nächste Hochwasser kommt. Trotz umfassender Maßnahmen, Aufklärung, Vorbereitung und Prognosemodellen, ist ein 100-prozentiger Schutz und eine exakte Vorhersage nicht möglich. Darum ist dieses Zusammenspiel aller betroffenen Bereiche so wichtig“, bedanken sich Landeshauptmann Stelzer und Landesrat Kaineder bei allen Einsatzorganisationen und Freiwilligen für die bisher geleistete Arbeit.

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Neuerungen Prävention Hochwasser seit 2013

  • Erweiterung der hydrographischen Informationen des Hydrographischen Dienstes. Die Messstellen wurden von 70 auf insgesamt knapp 240 verdreifacht. 152 Wasserstandsmessstellen, 57 Niederschlagsmessstellen und 28 Grundwassermessstellen geben Überblick über mögliche Gefahren.
  • Hochwasserrelevante Messstellen wurden ausfallsicher mit redundanten Mess- und Übertragungssystemen ausgestattet. Neben dem Mobilfunk, Festnetz, Internet sind die wichtigsten Messstellen zusätzlich mit dem digitalen Behördenfunksystem verbunden.
  • Neuentwicklung und optimierte Darstellung auf der Webseite des Hydrographischen Dienstes: Die Datensicherheit wurde durch Anbindung an zentrale Datenbank erhöht und neben Wasserständen werden auch aktuelle Niederschläge und Grundwasserstände in Echtzeit veröffentlicht. Zudem werden
    Informationen Alarmstufen gegeben und der Vergleich mit früheren Hochwasserereignissen ist möglich. Dabei können auch einzelne Messstellen als Favorit zur persönlichen Auswahl hinzugefügt werden und die Website wurde auch für mobile Geräte angepasst.
  • Für die Donau wurden sowohl die Pegelinformationen als auch Prognoseumfang der Zubringer erweitert:
    o Wasserstand: Pegel Wilhering / Donau
    o Wasserstand: Pegel Engelhartszell / Donau
    o Prognosepegel: Pegel Achleiten / Donau
    o Prognosepegel: Pegel Ach /Salzach
    o Prognosepegel: Pegel Steyr Ortskai / Enns
    Der Pegel Achleiten an der Donau dient als erster wichtiger Indikator für die weitere Entwicklung des Abflusses an der oberösterreichischen Donau. Nach dem Zusammenfluss des Inns, der bayrischen Donau und der Ilz werden dort bereits 96,5% des vorherrschenden Abflusses der Donau bis zum Eferdinger Becken erfasst.
  • Hochwasserprognosen an der Donau wurden von 24 Stunden auf bis zu 48 Stunden erweitert und mit einem Vertrauensbereich, der die meteorologischen Unsicherheiten in den Prognosen umfasst, dargestellt.
  • Frühwarnsystem „Nepomuk“ für kleine und mittelgroße Einzugsgebiete an weiteren oberösterreichischen Gewässern wurde aufgebaut. An bis zu 150 Wasserstandsmessstellen können Warnungen für Alarm- und Notfallplänen an Gemeinden und Bezirkshauptmannschaften über eine Sprachalarmierung an die technischen und behördlichen Einsatzleitungen eingerichtet werden.
  • Informationssysteme zum Hochwasserrisiko: Gefahrenzonenpläne sowie Hochwassergefahren- und Hochwasserrisikokarten für Flüsse und Seen, insbesondere Gebiete mit potenziell signifikanten Hochwasserrisiko, wurden sukzessive erarbeitet und stehen online (DORIS, WISA,…) zur Verfügung. Zusätzlich wurden abflussabhängige Überflutungspläne, sogenannte Lamellenprognosen, für Alarm- und Notfallpläne erarbeitet (Eferdinger Becken, Steyr, Bad Ischl) sowie Studien und Untersuchungen für potentiell hochwasserreduzierende Maßnahmen durchgeführt. Zur raschen Ersteinschätzung wurde von
    Bund und Ländern die Risikolandkarte „HORA“ (www.hora.gv.at) entwickelt und steht zur Beurteilung der persönlichen Gefahrensituation zur Verfügung.
  • Wehrbetriebsordnungen wurden überarbeitet und an Stand der Technik angepasst (Toleranzen, Absenkgeschwindigkeit, Schleusenfreigabe)
  • Veröffentlichung von Seewasserständen wurde für Traunsee (Pegel Gmunden), Wolfgangsee (Pegel Strobl), Attersee (Pegel Kammer und Unterach) sowie dem Mondsee (Pegel Mondsee und Hallstättersee (Pegel Steeg) umgesetzt.

Erweiterte Kommunikation im Hochwasserfall

  • Festlegung der Informationskette, Alarmierungen und Stabsarbeit auf Basis des OÖ Notfallplans Donauhochwasser. Informationsfluss zwischen den Betreibern und Behörden (Bund/Land) sowie der Bevölkerung wurden eindeutig festgelegt
  • Die Hochwasser- und Lageberichte stehen für Einsatzkräfte und Bevölkerung gleichermaßen zur Verfügung. Diese können auf der Webseite der Hydrographie eingesehen oder per Newsletter-Dienst übermittelt werden.

Oö. Feuerwehren sind Lebensversicherung im Hochwasserfall

„Die Feuerwehren haben aus der Hochwasserkatastrophe 2002 viel gelernt und 2013 großen Nutzen daraus gezogen. Die Gefahrenbekämpfung und -abwehr im Feuerwehrwesen wurde dahingehend wesentlich positiv beeinflusst. So wurden die Vorbereitungsarbeiten 2013 bereits mit den ersten eingelangten Warnungen in Gang gesetzt: Feuerwehren wurden in Alarmbereitschaft gesetzt, Sandsäcke befüllt, Häuser evakuiert. In Oberösterreich standen die Feuerwehren in der Folge über 12 Tage lang mit mehr als 40.000 Mitgliedern im Dauereinsatz. Eine imponierende und beeindruckende Leistung die hier von unseren Kamerad:innen ausgegangen ist,“ so FPräs Robert Mayer, Landes-Feuerwehrkommandant OÖ.

Einsatzvolumen 2013

Über 9.500 Einzeleinsätze von mehr als 800 Feuerwehren wurden im Zuge des Hochwassereinsatzes 2013 durchgeführt. Die 40.000 Feuerwehrmitglieder haben dabei mehr als 330.000 Einsatzstunden geleistet. 87 Prozent aller oö. Feuerwehren waren im Einsatz. „Die Vorbereitung und Planung auf diese Art der Einsätze im Zuge des Katastrophenschutzes haben bereits 2002 begonnen. Organisationsübergreifende Übungen wurden verstärkt, um für eben solche Fälle gerüstet zu sein. Es hat sich bezahlt gemacht,“ erinnert sich Robert Mayer. „Die reibungslose Zusammenarbeit, Kommunikation und Organisation mit dem ÖBH, dem Roten Kreuz, Arbeiter- und Samariterbund, der Polizei und auch den Freiwilligen, die ihre Hilfe im Zuge der Nacharbeiten angeboten haben, zeugen davon, dass wir den richtigen Weg eingeschlagen haben!“

„Was ist wann zu tun und wer tut es?“

Eine zentrale Frage, die im Hinblick auf künftige Katastropheneinsätze geklärt sein muss: Woher kommen die notwendigen Kräfte? Welche Aufgaben haben sie? Welche Verkehrswege müssen unbedingt freibleiben? FPräs Robert Mayer ist sich sicher: „Unsere Feuerwehren sind diesen Herausforderungen gewachsen! Im Zuge der Aufarbeitung des Hochwassers 2013 wurden bereits unzählige Maßnahmen und Konzepte umgesetzt, wie etwa Logistikfahrzeuge mit Mehrfachnutzen; Drohnen, um Informationen zu größeren Einsatzgebieten zu erhalten; gemeinsame Zusammenarbeit und verstärkte Übungen mit den unterschiedlichen Einsatzorganisationen; Präventionsarbeit in den Feuerwehren und Hochwasserlehrgänge an der Oö. Landes-Feuerwehrschule. Unsere Feuerwehren sind für künftige Hochwasserkatastrophen gerüstet!“

Menschenrettung hat immer Priorität

Die Einsatzleitung der Feuerwehr hat Prioritäten festzulegen. An oberster Stelle bleibt, auch im Hochwasserseinsatz, die Rettung von Menschenleben. In der Einsatzführung unterscheiden sich die Abläufe je nach Größe des betroffenen Gebiets. Zudem ist die geänderte Einsatzverantwortung im Katastrophenfall zu beachten. Je nach Schwere kann die Bezirksbehörde oder das Land übernehmen. Die Feuerwehr hat außerdem Vorsorge zu treffen um in einer Hochwasserlage auch Reserven, sogenannte Redundanzen für Paralleleinsätze wie Verkehrsunfälle oder Brände zu bilden.

Interreg Projekt Hochwasserwissen

Hochwasserereignisse kennen keine Landesgrenzen und bedürfen daher einer grenzüberschreitenden und koordinierten Vorgehensweise. Bayern und Österreich, speziell die Bundesländer Salzburg und Oberösterreich, sind in puncto Hochwassergefahren und Ablauf von Hochwasserereignissen gut vergleichbar. In den letzten Jahrzehnten wurde dazu grenzüberschreitend viel Wissen zum Thema Hochwasser aufgebaut, das im Rahmen des Interreg-Projektes „Hochwasserwissen“ zeitgemäß und leicht verständlich aufbereitet wurde (https://www.hochwasserwissen.info). Hochwasserwissen wird bei Veranstaltungen und verschiedenen Übungen oder Aktionstagen etwa für die Feuerwehrjugend und deren Familien mit Filmen, Animationen und Hochwassermodellen vermittelt. Nur wer die komplexen Zusammenhänge von Flusssystemen, Starkregen und Klimawandel versteht, kann präventive Handlungen bestmöglich setzen.

Die Bevölkerung kann mithelfen

Der Bevölkerung wird in jedem Katastrophenfall geholfen, aber es gilt auch präventiv an der Sensibilisierung für Eigenschutzmaßnahmen zu arbeiten. Im Einsatz und insbesondere vorbeugend, kann die Bevölkerung einen wesentlichen Beitrag zur Linderung von Hochwasserschäden und somit zur Entlastung der Einsatzkräfte beitragen. Öffentlichkeitswirksamer Übungs-Aufbau von Hochwasserschutzanlagen in der Gemeinde, Hochwasser-Info-Termine im Feuerwehrhaus und die Einbindung des Themas in die Jugendausbildung sind Beispiele für aktive Präventionsmaßnahmen. Das Interreg-Projekt Hochwasserwissen wurde aus genau diesem Grund ins Leben gerufen: es soll informieren, Verständnis aufbauen und Gefahrenabwehr in der Vorbereitung zur Verfügung stellen.

Österreichisches Bundesheer ist verlässlicher Partner im Krisenfall

Das Bundesheer in Oberösterreich, ein verlässlicher Partner bei allen Naturkatastrophen! Die Soldaten haben bei allen Hochwassereinsätzen gezeigt, wie rasch und effektiv das Bundesheer den Oberösterreicherinnen und Oberösterreichern hilft, ob zu Lande, aus der Luft oder aus dem Wasser. Beim Hochwasser 2013 wurden durch das Militärkommando Oberösterreich vom bis 12. Juni bis zu maximal 1300 Soldaten der 4. Panzergrenadierbrigade, des Kommandos Luftunterstützung, der Heeresunteroffiziersakademie, ein Milizjägerbataillon und das Netzwerk für Katastropheneinsatz in Oberösterreich eingesetzt. Damals gab es zwei Premieren. Erstmalig wurde ein für eine Übung einberufenes Milizjägerbataillon, das Jägerbataillon Oberösterreich, zum Assistenzeinsatz umgeleitet und erstmalig hat sich das vom Militärkommando Oberösterreich gegründete Netzwerk für Katastropheneinsatz in Oberösterreich bewährt.

Das Netzwerk für Katastropheneinsatz in Oberösterreich wurde 2010 gegründet und besteht aus den Baufirmen Strabag, Swietelsky und Habau, dem Transporteur Felbermayr, der Versicherung Uniqua, der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich sowie Pappas Linz Wegscheid und der Brau Union. Die Netzwerkpartner unterstützten den Assistenzeinsatz unbürokratisch mit Transportfahrzeugen, Baumaschinen, Kränen, Versicherungsdienstleistungen, Trinkwasser, Gummistiefeln, Nässeschutzhosen, Kübel, Schaufeln um nur ein paar Beispiele zu nennen.

Die Firma Felbermayr brachte damals einen Saugbagger in einem Schwimmbad zum Einsatz, der die Arbeit einer ganzen Kompanie für eine Woche mit rund 120 Soldaten ersetzte. „Hervorzuheben war die ausgezeichnete Zusammenarbeit mit den Behörden und der Feuerwehr. Das Netzwerk für Katastropheneinsatz in Oberösterreich steht gemeinsam mit den Soldatinnen und Soldaten des Bundesheeres auch in Zukunft bei Katastrophen aller Art für Oberösterreichs Bevölkerung bereit“, betont der oberösterreichische Militärkommandant Brigadier Mag. Dieter Muhr.

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