Was machen Feuerwehrleute in ihrer Freizeit?
Gerade Feuerwehrleute haben oftmals eine genaue Vorstellung davon, wie sie ihre Freizeit gestalten möchten. Nicht selten ist auch hier der Wunsch nach Adrenalin im Spiel. Allerdings sollte dieser Wunsch in der Freizeit deutlich mit weniger Gefahren verbunden sein, als es im Berufsleben der Fall ist.
Einige lieben es aber auch, eine Online Spielothek zu besuchen, um dort abzuschalten und in die Welt des Glücksspiels einzutauchen. Hierfür bietet es sich hervorragend an, den Merkur Casino Bonus in Anspruch zu nehmen. Hier genießt der Feuerwehrmann die Vorzüge, die ein Bonus in einer Spielothek mit sich bringt, in vollen Zügen.
1. Ein Tag als Pilot im Flugsimulator
Dieser Wunsch trifft nicht nur auf Feuerwehrleute zu. Denn viele träumen tatsächlich davon, einmal ein großes Flugzeug durch die Luft zu manövrieren. Allerdings ist das in der Regel ein recht kostspieliger Wunsch, den sich wohl nur die Wenigsten leisten können. Doch hierfür gibt es eine ausgezeichnete Alternative, und das ist ein Flugsimulator.
In einigen Städten können Interessenten diesem Wunsch in ihrer Freizeit nachgehen. Hier steht eine Auswahl an unterschiedlichen Paketen, die buchbar sind, zur Verfügung. So ist beispielsweise ein normales Flugzeug steuerbar, aber auch ein gigantischer Airbus A380 steht als Flugsimulator zur Auswahl. Die Reiseroute ist ebenfalls selbst auswählbar. Soll es lieber eine Reise ins Nachbarland oder doch ein Transatlantikflug sein?
2. Abenteuerliche Parcours im Seilgarten
Feuerwehrleute lieben sportliche Herausforderungen. Dazu gehört sicher auch das Bewältigen von Parcours mit Atemschutzgerät. Es gibt inzwischen auch eine Vielzahl an Hochseilgärten, wo man sich und seine Fähigkeiten in Ruhe ausprobieren kann. Wer es noch etwas adrenalinhaltiger mag, der kann sich auch für eine Klettertour mit Übernachtung entscheiden.
Das Besondere daran ist dann aber, dass man nicht auf dem Waldboden, sondern tatsächlich in einer Felswand übernachtet. Sie befindet sich einige hundert Meter über dem Boden. Damit ist der gewünschte Adrenalinkick ganz bestimmt sicher.
3. Survivaltraining in verschiedenen Bereichen
Natürlich sind gerade Feuerwehrleute echte Experten auf ihrem Gebiet, wenn es darum geht, zu überleben. Dabei beziehen sich diese Kenntnisse vorrangig auf den Umgang mit dem Feuer. Die Survivaltrainings von früher beinhalteten häufig, wie man in der Wildnis die Flucht vor einem Bären oder einem tollwütigen Tier antritt.
Heute aber gibt es noch sehr viel mehr Möglichkeiten und Varianten im Bereich des Survivals. Wie zum Beispiel überlebt man in einer Großstadt einen Angriff? Das bedeutet, dass es heutzutage viele verschiedene Anbieter gibt. Möchten Interessenten zum Beispiel eher auf klassische Weise in der Wildnis trainieren und Wasser- und Nahrungsquellen finden, oder soll es eher ein Training für die Selbstverteidigung sein? Egal, um welche Art des Überlebenstrainings es sich handelt – am Ende wurden viele neue Tricks und Tipps erlernt. Sie helfen dabei, in Notsituationen einen klaren Kopf zu behalten und wieder in die Zivilisation zurückzufinden.
4. Tough Mudder: Nur für harte Kerle geeignet!
Wer schon als Kind eine Vorliebe dafür hatte, so richtig im Schlamm zu spielen, der ist beim Tough Mudder genau richtig. Hierbei geht es in die Sportkleidung und dann müssen die unterschiedlichsten Hindernisse im Schlamm überwältigt werden. Der Begriff Mudder leitet vom Begriff „mud“ ab, was auf Deutsch Schlamm bedeutet.
Jeder, der sich dazu entschließt, daran teilzunehmen, sollte sich aber vorher darüber im Klaren sein, dass die zu absolvierende Strecke knapp zwanzig Kilometer lang ist. Zusätzlich haben Teilnehmer die Möglichkeit, als Einzelkämpfer anzutreten, oder lieber zusammen im Team zu kämpfen. Hierbei handelt es sich inzwischen um ein Event, das nicht nur im Inland, sondern auch im Ausland äußerst beliebt ist. Die beliebte Veranstaltung findet an verschiedenen Orten statt.
Um eine bessere Vorstellung zu bekommen: Bereits im Jahr 2014 haben eine halbe Million Menschen mit viel Begeisterung teilgenommen. Ein Grund, warum diese Veranstaltung so beliebt und erfolgreich geworden ist, liegt unter anderem daran, dass hierfür die unterschiedlichsten Orte genutzt werden. Auf Bauernhöfen, Motocross Strecken oder auch in Ski Resorts wurde Tough Mudder bereits veranstaltet. Heutzutage gibt es vergleichbare leicht modifizierte Events, wie zum Beispiel Mudderella, das sich an Frauen richtet, oder Mini Mudder für Kinder. Urban Mudder ist ein Hindernislauf für Großstadtpflanzen.
5. Baggerparks: Der Traum eines jeden Mannes
Feuerwehrmänner hatten in den meisten Fällen schon als Kinder eine überaus große Faszination für Feuerwehrautos. Doch auch Laster und Bagger spielten eine große Rolle. Was könnte es also Schöneres geben, als Erwachsener endlich nach Herzenslust mit einem Bagger im Dreck und im Schlamm zu buddeln?
Diese Möglichkeit bieten genau Baggerparks. Hier werden lang gehegte Kindheitsträume endlich wahr. Auf diesem gigantischen Männerspielplatz erhält jeder auf Wunsch eine Einweisung. Heutzutage gibt es verschiedene Freizeitparks, die für Männer extra große Spielsachen zur Verfügung stellen. Anders als sonst üblich ist hier nämlich nicht, wie man es sonst lesen muss, das Betreten der Baustelle verboten, sondern ausdrücklich gewünscht.
6. Schrottplatz: Nach Herzenslust Autos demolieren
Gerade wenn Feuerwehrmänner extrem gereizt sind und sich nichts mehr wünschen, als ihre überschüssige Energie loszuwerden, dann wäre die ideale Lösung, einen Baseballschläger in die Hand zu nehmen und ein Auto zu zertrümmern. Das ist natürlich im normalen Alltag vollkommen unmöglich, ohne dafür im Anschluss gleich hinter Gittern zu landen.
Hierfür gibt es eine geeignete Alternative, wo genau das erlaubt ist, ohne dass irgendein Ärger droht. Hier stellen sich inzwischen mehrere Schrottplätze eigens für diesen Zweck zur Verfügung, sodass wirklich alles erlaubt ist. Ob nun die Scheibe des Autos oder die Scheinwerfer – hier kann und darf demoliert werden, was immer das Herz begehrt.
7. Traumauto mieten: Feuerwehrleute brauchen einfach frischen Wind um die Nase
Einfach mal die Seele baumeln lassen, die Natur genießen und den Wind durch die Haare pfeifen lassen. Eine Fahrt mit einem gemieteten Cabrio erfüllt diesen Wunsch im Handumdrehen.
Inzwischen ist anlässlich dessen sogar schon ein Oldtimer anmietbar. Wer nicht selbst fahren möchte, kann gleich einen passenden Chauffeur zum Auto hinzubuchen. Jetzt steht einer Fahrt mit einem Traumauto nichts mehr im Weg.
8. Feuerwehrmänner als Genießer bei einer Whiskyverkostung
Nicht jeder Feuerwehrmann sucht nach der Arbeit noch zusätzlich einen Adrenalinkick, sondern beschäftigt sich viel lieber mit den schöngeistigen Dingen des Lebens. Eine Whiskyverkostung ist dafür ein geeignetes Event. Hier lernen die Teilnehmer unglaublich viel über den Whisky zu.
Anders als vielleicht angenommen ist Whisky nämlich kein Exklusivprodukt aus Schottland. Auch andere Länder wie Irland oder die USA stellen das bernsteinfarbene Getränk ebenfalls her. Die Aromen werden zudem mit ihrer unglaublichen Vielfalt überraschen, mit dabei sind Geschmacksrichtungen von fruchtig bis rauchig.