D: Feuerwehrpräsident platziert Eckpunkte für die Weiterentwicklung der baden-württembergischen Feuerwehren
SINGEN (DEUTSCHLAND): Der Landesfeuerwehrverband Baden-Württemberg hat am 20. Oktober 2023 seine jährliche Ver-bands- und Vereinsversammlung abgehalten und in Singen (Landkreis Konstanz) rund 500 Feuerwehr-Führungskräfte des Landes sowie hochrangige Vertreter aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft begrüßt. Der Verband vertritt die Interessen aller baden-württembergischen Feuerwehren mit derzeit rund 186.000 Feuerwehrangehörigen. Auch wenn das Feuerwehr-wesen in unserem Land derzeit hervorragend aufgestellt sei, dürfe man beim Tempo nicht nachlassen, propagierte Dr. Frank Knödler, Präsident des Landesfeuerwehrverbandes Baden-Württemberg.
Statistik zeigt: Feuerwehren in Baden-Württemberg sind gut aufgestellt
Der Präsident des Landesfeuerwehrverbandes Baden-Württemberg Dr. Frank Knödler subsum-mierte zu Beginn seiner Rede in Singen (Landkreis Konstanz), dass Baden-Württemberg derzeit über leistungsfähige, kompetente und zuverlässige Feuerwehren verfüge. Das zeige auch die durch das Innenministerium unlängst herausgegebene Feuerwehrjahresstatistik eindrucksvoll:
• Die Feuerwehren sind in Baden-Württemberg flächendeckend vertreten: 1.097 Feuerwehren existieren in unseren 1.101 Städten und Gemeinden. Alle sind ehrenamtlich organisiert und deren Grundschutz wird derzeit in 17 Städten vor allem tagsüber mit 2.600 hauptamtlichen Kräften unterstützt. Zudem existieren in Baden-Württemberg der-zeit 164 Werkfeuerwehren.
• Besonders erfreulich sind die steigenden Mitgliederzahlen: Derzeit engagieren sich exakt 186.017 Menschen in der Feuerwehr, davon 121.000 Frauen und Männer in den Einsatzabteilungen – und zu 97% rein ehrenamtlich! Immer mehr Menschen engagieren sich also für das Ehrenamt in der Feuerwehr und leisten dort einen wertvollen Dienst für Menschen in Not, was vor allem der hervorragenden Nachwuchsarbeit zu verdanken ist. Rund 35.000 Kinder und Jugendliche sind in den Jugendfeuerwehren mit „Feuereifer“ dabei, 30.000 Männer und Frauen unterstützen die Gemeindefeuerwehren in den Alters- und Ehrenabteilungen.
• Im vergangenen Jahr wurden die baden-württembergischen Feuerwehren insgesamt 150.919-mal alarmiert – also durchschnittlich alle drei Minuten einmal. Sie stehen in Minutenschnelle parat, um Menschen in höchster Lebensgefahr zu retten und schützen Sachwerte in Milliardenhöhe.
„Mit brennendem Eifer und getreu unserem Leitspruch „Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr“ helfen die Feuerwehrangehörigen stets unbürokratisch, lageorientiert, schnell, kompetent und vor allem verlässlich“, stelle der Präsident des Landesfeuerwehrverbandes Baden-Württemberg in seiner Rede weiter fest. Damit das so bleibt, brauche es einen Impulsgeber, einen Kümmerer und Mahner: Der Landesfeuerwehrverband Baden-Württemberg habe als DIE Interessenvertretung der baden-württembergischen Feuerwehren in den vergangenen Jahren vielerlei initiiert, um seinen Mitgliedsverbänden und den rund 186.000 Feuerwehrangehörigen best-möglich zur Seite stehen und das Feuerwehrwesen kontinuierlich fortzuentwickeln. Der Landesfeuerwehrverband Baden-Württemberg ist aus seinen vor 170 Jahren gegründeten Vorgängerverbänden hervorgegangen und wurde am 2. Dezember 1972 in Böblingen gegründet.
13. Landesfeuerwehrtag 2023 – eine Leistungsschau der Superlative
„Wie leistungsfähig, engagiert und attraktiv die baden-württembergischen Feuerwehren sind, konnte man beim 13. Landesfeuerwehrtag vom 14. bis 23. Juli 2023 in Kehl und der Ortenau eindrücklich erleben“, führte Präsident Dr. Frank Knödler in seiner Rede am Samstagnachmittag in Singen am Hohentwiel weiter aus. An der Nahtstelle zu Frankreich und in direkter Nachbar-schaft zur Europastadt Straßburg habe man der Öffentlichkeit die Feuerwehr in allen Facetten vorstellen und bei dieser Gelegenheit für den Gedanken der Brandschutzaufklärung sowie ein ehrenamtliches Engagement in der Feuerwehr werben dürfen. Nach offiziellen Schätzungen sei-en rund 80.000 Gäste zum „Feuerwehr-Event des Jahres“ nach Kehl gekommen. „Es ist sicherlich nicht übertrieben, wenn man von einem bleibenden, äußerst positiven Eindruck spricht, den die zahlreichen Besucherinnen und Besucher dort von den baden-württembergischen Feuerwehren gewinnen konnten“, fasste Präsident Dr. Frank Knödler zusammen.
Zudem sei der Landesfeuerwehrtag eine einzigartige Plattform für den Gedanken-, Wissens- und Erfahrungsaustausch der rund 186.000 baden-württembergischen Feuerwehrangehörigen gewesen. Viele tausend Feuerwehrangehörige hätten während dieser Tage eine bunte Mischung aus Feuerwehr-Messe mit 120 Ausstellern auf 15.000 Quadratmetern Fläche, neun hochkarätigen Fachsymposien und sieben feuerwehrtechnischen Workshops, insgesamt fünf verschiedenen Feuerwehrwettbewerben, historischen Ausstellungen, eine Oldtimer-Rundfahrt sowie eine ganz durch die Farbe Rot dominierte Stadt mit Partymeile rund um den Marktplatz erleben dür-fen.
Ein Landesfeuerwehrtag sei enorm wichtig für den Zusammenhalt und die nachhaltige Motivation unserer Feuerwehrkameraden. „Wir konnten ihnen allen beim 13. Landesfeuerwehrtag in Kehl und der Ortenau ein unglaublich umfassendes und vielfältiges Gesamtprogramm bieten. Alle waren begeistert!“, so der Präsident des Landesfeuerwehrverbandes Baden-Württemberg weiter.
Ehrenamtsstudie Feuerwehr
„Wir sind einem kontinuierlichen Wandel unterzogen, auch die Feuerwehr der Zukunft wird an-ders funktionieren als vielleicht noch vor 25 Jahren. Und zwar ausdrücklich nicht nur bezogen auf technische Geräte oder Fahrzeuge. Nein, auch organisatorisch gilt es, sich laufend zu hinterfragen und neu zu erfinden“, eröffnete Präsident Dr. Frank Knödler den zweiten Teil seiner feu-erwehrpolitischen Rede in Singen. Schon heute würden die Feuerwehrangehörigen anders „ticken“ als damals. Der Anspruch und die Verhaltensweisen der künftigen Generationen jedoch würden sich in vielen Belangen von der Sichtweise, der heute 50-jährigen grundhaft unterscheiden.
Wer für junge Leute attraktiv sein möchte, müsse sich auf neue Sichtweisen, verändertes Leistungsdenken, neue Motivationsmechanismen und vieles mehr einstellen. Doch wie ticken die Vertreter der jungen Generation genau? Was motiviert die Menschen heutzutage noch für ein auf Dauer angelegtes, ehrenamtliches Engagement? Und wie können sich Non-Profit-Organisationen wie die Feuerwehr darauf einstellen, damit sie auch künftig noch genügend Nachwuchskräfte für das Ehrenamt in der Feuerwehr akquirieren und engagieren können? „Mit diesen Fragestellungen beschäftigt sich die Ehrenamtsstudie, die das Ministerium des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen gemeinsam mit dem Landesfeuerwehrverband Baden-Württemberg in Auftrag gegeben hat und an der sich im Frühjahr 2023 insgesamt 7.000 Feuerwehrangehörige aus den Einsatzabteilungen beteiligt haben“, führte Präsident Dr. Frank Knödler in seiner Rede aus.
Die ersten Ergebnisse stimmten zuversichtlich: 84% der an der Studie teilnehmenden Feuerwehrangehörigen seien „sehr zufrieden“ oder „zufrieden“ mit dem System Freiwillige Feuerwehr. 98% würden ihrem Umfeld sogar ausdrücklich empfehlen, sich dort zu engagieren. Die Feuerwehrleute nähmen gerne den zeitlichen Aufwand, den das Ehrenamt in der Feuerwehr von ihnen erfordert, auf sich und seien insbesondere mit der vorhandenen Ausstattung sowie der Aus- und Weiterbildung auf kommunaler Ebene sehr zufrieden.
Die Ehrenamtsstudie liefere allerdings auch wertvolle Erkenntnisse, wie die Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Sicherung des Ehrenamts in der Feuerwehr angepasst werden müssen: Am häufigsten genannt wurden die Einführung einer Feuerwehrrente als Incentivierung des oft über Jahrzehnte geleisteten ehrenamtlichen Engagement, die Entbürokratisie-rung der Verwaltungsaufgaben, eine bessere Unterstützung bei der Mitgliedergewinnung sowie Verbesserungen und mehr Lehrgangsangebote an der Landesfeuerwehrschule in Bruchsal.
„Die Ergebnisse der Ehrenamtsstudie werden in den kommenden Wochen detailliert analysiert und darauf basierend in den Gremien des Landesfeuerwehrverbandes Baden-Württemberg und mit dem Land diskutiert, mit welchen Maßnahmen die Rahmenbedingungen in den baden-württembergischen Feuerwehren zukunftssicher gestaltet werden können“, kündigte der Präsident des Landesfeuerwehrverbandes Baden-Württemberg in seiner Rede vor 500 Feuerwehrfüh-rungskräften sowie hochkarätigen Gästen aus Politik, Verwaltung und der Wirtschaft in Singen an.
Der Präsident des Landesfeuerwehrverbandes dankte dem anwesenden Innenminister Thomas Strobl und seinem Team für die konstruktive Zusammenarbeit und platzierte in seiner Rede vier zentrale Forderungen:
1. Neustrukturierung des Bevölkerungsschutzes/ Grundlegende Überarbeitung und Neustrukturierung des Landeskatastrophenschutzgesetzes
In der Koalitionsvereinbarung habe die grün-schwarze Landesregierung festgeschrieben, das Landeskatastrophenschutzgesetz (LKatSG) in dieser Legislaturperiode grundsätzlich zu überar-beiten. Dazu hat das Innenministerium im vergangenen Jahr angekündigt, die Organisationen im Landesbeirat für den Katastrophenschutz frühzeitig zu beteiligen. Dieser Prozess sei durch das Katastrophenschutzreferat inzwischen eingeleitet worden. Man habe im Rahmen von zwei Sitzungen in der Arbeitsgruppe mit den kommunalen Landesverbänden die grundsätzlichen Gedanken des Landesfeuerwehrverbandes in Form eines Thesenpapiers einbringen können.
Parallel zur Neuordnung des Bevölkerungsschutzes habe der Landtag die Enquetekommission „Krisenfeste Gesellschaft“ eingesetzt. Die verschiedensten Verbände seien Ende letzten Jahres zur Abgabe einer Stellungnahme zum zweiten Handlungsfeld „Effektive staatliche Krisenvorsorge, -früherkennung und -bekämpfung“ aufgefordert worden. Der Landesfeuerwehrverband habe in seiner Stellungnahme gegenüber der Enquetekommission die Neuordnung des Bevölkerungs-schutzes in Baden-Württemberg in den Mittelpunkt gestellt. An sechs Handlungsfeldern habe man dezidiert aufgezeigt, welche Erwartungen der LFV an ein neues LKatSG habe. (Die Stellungnahme findet sich unter https://www.landtag-bw.de/files/live/sites/LTBW/files/dokumente/aktuelles/Veranstaltungen/2023/ausschuesse/enque-te%20krisenfest/Stellungnahmen/HLF/Krisenvorsorge/Verb%c3%a4ndeanh%c3%b6rung_2.HLF_Landesfeuerwehrverband%20BW%20e.V.pdf).
Insbesondere die zentralen Fragen zur Zuständigkeit bei Krisen und Katastrophen unter Einbeziehung kritischer Infrastrukturen (Gas-, Wasser- und Stromversorgung) wird uns gemeinsam mit den kommunalen Landesverbänden noch intensiv beschäftigen. Dieser Themenbereich umfasst den größten planerischen Schwerpunkt beim Erstellen dezidierter Handlungsempfehlun-gen!
2. Integrierte Leitstellen/ Einbringung eines einheitlichen und wirtschaftlichen Leitstellengesetzes
Die aktuellen Ereignisse von Corona, die apokalyptischen Unwetter sowie der Ukrainekrieg unmittelbar vor unserer Haustüre hätten nachdrücklich offengelegt, welche zentrale Bedeutung die Integrierten Leitstellen in einer modernen Sicherheitsarchitektur spielen, so LFV-Präsident Dr. Knödler. Die Integrierten Leitstellen seien vereinfacht gesagt, „das Steuerungszentrum der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr. Dort laufen alle Notrufe zusammen, dort werden Einheiten bedarfsgerecht alarmiert und gezielt gesteuert, die Bevölkerung gewarnt und Lagebilder erstellt.“ Daher sei es essentiell, vor allem die Qualität der Dienstleistung in den Vordergrund neuer Überlegungen zu stellen.
Präsident Dr. Knödler begrüßte in seiner Rede ausdrücklich, dass die grün-schwarze Landesre-gierung gemäß Koalitionsvertrag ein „modernes und wirtschaftliches Leitstellengesetz auf den Weg bringen“ wolle. Dafür sei es allerdings inzwischen „höchste Zeit“, schließlich habe der Lan-desfeuerwehrverband bereits bei der Verbandsversammlung 2009 in Sigmaringendorf ein Leit-stellengesetz für Baden-Württemberg angemahnt – mit klaren Vorgaben zu Qualität, zur Anzahl und Größe der Leitstellenbereiche, der Trägerschaft sowie der Finanzierung. „Diese Forderungen wiederholen und unterstreichen wir 2023“, so Dr. Knödler weiter.
3. Roll-out des Digitalfunks zügig abschließen
„Der Digitalfunk erfüllt wichtige taktische Anforderungen an eine moderne Kommunikation“, stellte Dr. Frank Knödler, der Präsident des Landesfeuerwehrverbandes Baden-Württemberg in seinem dritten Themenbereich fest. Der Digitalfunk zeichne sich durch eine Vielzahl von techni-schen Leistungsmerkmalen aus, die die Einsatzkräfte bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben un-terstützten.
Das 2004 durch den damaligen Innenminister Heribert Rech gestartete Projekt zur Ablösung des analogen Funkverkehrs müsse nun zeitnah abgeschlossen werden, damit in Baden-Württemberg alle Feuerwehren mit einem einheitlichen Standard digital funken können. Das Land habe bis heute rund 650 Millionen in den Digitalfunk investiert und werde in den kommenden zehn Jah-ren weitere 500 Millionen Euro hauptsächlich für den Betrieb des Funknetzes in die Hand neh-men. Das Land habe also seine Hausaufgaben inzwischen erledigt. Jetzt seien die fehlenden Landkreise sowie Städte und Gemeinden an der Reihe, um das Projekt zu vollenden.
4. Neustrukturierung des Förderwesens der Feuerwehren zum 01.01.2025/ Unterstützen der Kommunen bei Beschaffungen von Feuerwehrfahrzeugen durch Sammelausschreibungen und modulare Einheitsausschreibungen
Die Feuerwehren seien im Hochtechnologieland Baden-Württemberg ein nicht zu unterschätzender Standortfaktor, betonte der Präsident des Landesfeuerwehrverbandes Baden-Württemberg, Dr. Frank Knödler in Singen weiter. Die Grundlage einer erfolgreichen Arbeit stehe und falle mit einer auskömmlichen und vor allem verlässlichen Finanzierung. Hier könne man aktuell zufrieden sein angesichts der steigenden Mittel aus der Feuerschutzsteuer.
Aktuell diskutiere man mit dem Land die Spielregeln einer künftigen Förderung des Feuerwehr-wesens aus den Mitteln der Feuerschutzsteuer. Dabei unterstütze der Landesfeuerwehrverband Baden-Württemberg grundsätzlich die Leitmotive des Innenministeriums: Entbürokratisierung, Entlastung des Ehrenamtes, Wirtschaftlichkeit bei Beschaffungsmaßnahmen, Standardisierun-gen, einheitliche Einsatzstrategien für überregionale Einsätze, einheitliche taktische und techni-sche Einsatzmodule mit dem Ziel, die gesamte Aus-, Fort- und Weiterbildung zu harmonieren!!! Das ist effektives und effizientes Management!!!
Der Landesfeuerwehrverband Baden-Württemberg würde es darüber hinaus sehr begrüßen, wenn die Landesfeuerwehrschule perspektivisch in Zukunft voll aus dem Landeshaushalt finan-ziert werden würde! Letzteres ist nichts Neues! Diesen Vorschlag habe der Landesfeuerwehrverband bereits bei seiner Delegiertenversammlung in Friedrichshafen im Jahre 2017 erhoben!
Daten und Infos
Der Landesfeuerwehrverband Baden-Württemberg repräsentiert die Feuerwehren nach außen und vertritt ihre Interessen gegenüber der Öffentlichkeit, Verwaltung und Regierung sowie ge-genüber den Trägern der Feuerwehren.
Der Landesfeuerwehrverband Baden-Württemberg ist ein eingetragener Verein, der 1972 aus den Verbänden Baden, Hohenzollern und Württemberg hervorgegangen ist. Über 42 Stadt- und Kreisfeuerwehrverbände gehören alle Feuerwehren, einschließlich der Berufs- und Werkfeuerwehren, dem Landesfeuerwehrverband an.
Insgesamt vertritt er rund 186.000 Feuerwehrangehörige, davon:
• 121.000 Feuerwehrangehörige in den Einsatzabteilungen, in denen sich 97 % der Frauen und Männer rein ehrenamtlich engagieren
• 35.000 Kinder und Jugendliche in den Jugendfeuerwehren
• 30.000 Frauen und Männer in den Altersabteilungen
2022 wurden die Feuerwehren im Land zu 150.000 Einsätzen gerufen, also statistisch gesehen alle rund 3,5 Minuten einmal. Davon entfielen beispielsweise auf Brände und Explosionen 22.500 Einsätze, auf technische Hilfeleistungen 61.000 Einsätze sowie 34.000 Einsätze auf Fehlalarme. Die Gemeindefeuerwehren in Baden-Württemberg haben im vergangenen Jahr 14.788 Menschen aus höchster Lebensgefahr gerettet sowie Sachwerte in Milliardenhöhe geschützt.
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