Stmk: Elektro-Lastendreiräder (TukTuks) an die Abschnitte des BFV Graz-Umgebung übergeben
GRAZ-UMGEBUNG (STMK): Elektro Lastendreiräder im Volksmund „TUKTUK“ genannt, sind heute bereits ein gewohntes Bild in der Öffentlichkeit. Ob bei Landwirten, Winzer, Gärtnereien, Bauernhöfe, Naturparks, Tiergärten, für jegliche firmeninterne Wege, für Arbeiten im Privatbereich sowie bei diversen Großveranstaltungen finden sich diese praktischen, leisen, emissionsfreien und ökologischen „Transporter“.
Nachdem man im Bereichsfeuerwehrverband Graz-Umgebung im Jahr 2024 die zwei größten Feuerwehrveranstaltungen der Steiermark abhalten wird, den Landesfeuerwehrtag mit dem Feuerwehrleistungsbewerben in Kalsdorf sowie den landesweiten Feuerwehrjugendleistungsbewerb und das Feuerwehrjugendbewerbsspiel in Frohnleiten, hat man sich seitens des BFV Graz-Umgebung dazu entschieden, anstatt die Elektro-Lastendreiräder anzumieten, im Zeichen der Nachhaltigkeit sieben Elektro Lastendreiräder anzukaufen.
Diese werden bei den oben genannten Großveranstaltungen, den Veranstaltungen des Bereichsfeuerwehrverbandes (Jugendlager usw.) eingesetzt, aber auch die verbandszugehörigen Feuerwehren können die „TUKTUKs“ für ihre Veranstaltungen nutzen, deshalb wird jedem Abschnitt ein Elektro Lastendreirad zu Verfügung gestellt.
Als Partner für dieses Projekt konnten wir das Lagerhaus Deutschfeistritz mit Filialleiter Franz Guggi (Kommandant der Feuerwehr St. Oswald/St. Bartholomä) sowie den Spartenleiter Technik des Lagerhaus Graz-Land Stefan Fuchsbichler (Bereichssanitätsbeauftragter BFV VO) gewinnen, welche uns nicht nur perfekt und kameradschaftlich beraten, sondern auch den Sonderwunsch RAL3000 (feuerwehrrot) erfüllt haben.
Die offizielle Übergabe an die Abschnittskommandanten und die Stationierungsfeuerwehren erfolgte am Freitag, den 24. November 2023, bei der Freiwilligen Feuerwehr Deutschfeistritz im Zuge einer Einschulung und kleinen Feier. „Wir sind uns sicher, dass wir mit dieser innovativen Aktion unsere Feuerwehren wieder ein wenig unterstützen konnten“, heißt es aus dem Bereichsfeuerwehrverband Graz-Umgebung.
