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D: Eltern nach schwerem Unfall in Mülheim an der Ruhr eingeklemmt

MÜLHEIM AN DER RUHR (DEUTSCHLAND): Am Abend des 7. März 2024 kam es zu einem schweren Verkehrsunfall auf der Aktienstraße in Mülheim an der Ruhr. Zwei Pkw kollidierten in Höhe Autobahn A40 miteinander, wobei insgesamt fünf Personen zu Schaden kamen, davon zwei schwer.

In einem der beteiligten Fahrzeuge befand sich eine Familie mit einem Kind, die Eltern mussten von den Einsatzkräften mit schwerem hydraulischem Rettungsgerät aus dem Auto befreit werden. Glücklicherweise war das 10-jährige Kind nicht eingeklemmt. Alle Insassen wurden mit Rettungswagen unter Notarztbegleitung in umliegende Krankenhäuser transportiert.

Auch im zweiten Pkw saßen zwei Personen, die ebenfalls schwer verletzt wurden. Auch sie wurden mit Rettungswagen und Notarzt ins Sankt Marien Hospital nach Mülheim gebracht. Die Feuerwehr erhöhte frühzeitig das Einsatzstichwort, um sicherzustellen, dass genügend Rettungsmittel vor Ort waren, um eine geeignete Patientenversorgung zu gewährleisten.

Es war der Rüstzug der Feuerwehr, unterstützt von sieben Rettungswagen, sechs Notärzten und der Notfallseelsorge an der Unfallstelle im Einsatz. Die genauen Umstände des Unfalls sind noch Gegenstand der Ermittlungen.

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