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Schweiz: Bevölkerungswarnung wegen Rauchentwicklung bei Gebäudebrand in Einsiedeln

EINSIEDELN (SCHWEIZ): Am Sonntagabend, 21. Juli 2024, ist in einem Wohn- und Geschäftshaus in Einsiedeln ein Brand mit starker Rauchentwicklung ausgebrochen.

Kurz nach 21.30 Uhr gingen auf der Einsatzzentrale der Kantonspolizei Schwyz Meldungen über einen Brand in einem Wohn- und Geschäftshaus an der Schwanenstrasse in Einsiedeln ein. Die aufgebotenen Einsatzkräfte konnten verhindern, dass das Feuer auf benachbarte Gebäude übergriff. Die Löscharbeiten dauerten bis weit nach Mitternacht an. Die anwesenden Bewohner konnten das Gebäude selbstständig verlassen und mussten die Nacht bei Bekannten oder im Hotel verbringen. Verletzt wurde niemand. Aufgrund der starken Rauchentwicklung im Dorfkern Einsiedeln wurde die Bevölkerung aufgefordert, die Türen und Fenster zu schließen sowie die Lüftungen und Klimaanlagen abzuschalten. Die Meldung konnte um Mitternacht wieder revoziert werden.

Weshalb der Brand ausgebrochen ist, steht zurzeit nicht fest. Die Kantonspolizei Schwyz und die Staatsanwaltschaft des Kantons Schwyz haben die Ermittlungen aufgenommen. Im Einsatz standen neben der Kantonspolizei Schwyz, die Stützpunktfeuerwehren Einsiedeln und Pfäffikon, die Feuerwehr Alpthal, die Staatsanwaltschaft des Kantons Schwyz, das Feuerwehinspektorat, das Sanitäts-Ersteinsatz-Element Einsiedeln, der Rettungsdienst Einsiedeln sowie die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich.

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