Medien / Fotografen

Bayern: Pkw erfasst Fußgängerin → 53-Jährige verstirbt in Rottach-Egern noch am Unfallort

ROTTACH-EGERN, LKR. MIESBACH (BAYERN): Am späten Freitagnachmittag, 24. Januar 2025, kam es in Rottach-Egern zu einem folgenschweren Verkehrsunfall. Ein Pkw, der von einem 20-Jährigen gelenkt wurde, erfasste eine Fußgängerin (53), welche vermutlich gerade die Straße überqueren wollte. Die Frau wurde unter dem Pkw eingeklemmt und erlitt dabei so schwere Verletzungen, dass sie noch an der Unfallstelle verstarb. Unter der Sachleitung der Staatsanwaltschaft ermittelt jetzt die Polizeiinspektion Bad Wiessee in dem Fall und wird dabei von einem Sachverständigen unterstützt.   

Zu dem folgenschweren Verkehrsunfall kam es am Freitag (24.01.2025) gegen 17:55 Uhr in der Valepper Straße in Rottach-Egern. Ein 20-Jähriger aus einer Gemeinde im Landkreis Miesbach fuhr mit seinem Pkw VW zu dieser Zeit auf der Valepper Straße in Richtung Süden, als der Wagen mit der Front eine Fußgängerin (53) erfasste, die vermutlich gerade die Straße überqueren wollte. Die Fußgängerin wurde vom Pkw mitgeschleift und unter dem Wagen eingeklemmt. Sie erlitt dabei so schwere Verletzungen, dass sie trotz Reanimationsmaßnahmen durch den Rettungsdienst leider noch an der Unfallstelle verstarb. Der Fahrer des Pkw und seine Mitfahrer blieben unverletzt. Am Pkw VW entstand wirtschaftlicher Totalschaden. 

Auf Weisung der sachleitenden Staatsanwaltschaft München II zogen die Beamten der für die Unfallaufnahme zuständigen Polizeiinspektion Bad Wiessee einen Sachverständigen an der Unfallstelle hinzu. Er soll durch die Erstellung von Gutachten zur genauen Reekonstruktion des Unfallhergangs beitragen.  Die Valepper Straße muisste für die Dauer der Unfallaufnahme mehrere Stunden lang gesperrt werden. Neben der Polizei war das Bayerische Rote Kreuz (BRK) mit einem Rettungswagen und einem Notarztwagen im Einsatz. Die Freiwilligen Feuerwehren aus Rottach-Egern und Bad Wiessee waren vor Ort, leisteten technische Hilfe und kümmerten sich um die Ausleuchtung und die Absperrung der Unfallstelle. 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert