Technisch

D: Manövrierunfähiges Amphibienfahrzeug sorgt für Einsatz von Feuerwehr und Rettungsdienst in Bonn

BONN (DEUTSCHLAND): Am Abend des 23. März 2025 wurde die Feuerwehr Bonn durch die Wassersschutzpolizei Bonn zu einem manövrierunfähigen Amphibienfahrzeug im Rhein hinzu alarmiert. Auf Höhe des Römerbades kam das Fahrzeug, das sich sowohl zu Wasser, als auch zu Land fortbewegen kann, aufgrund eines Getriebeschadens zum Liegen.

An Bord befanden sich neun Personen. Aufgrund der einsetzenden Dunkelheit wurde in Absprache zwischen Feuerwehr und Rettungsdienst sowie Wasserschutzpolizei und Wasserschifffahrtsamt die Entscheidung getroffen, die Personen auf dem Wasserfahrzeug zu belassen und dieses durch ein Arbeitsboot des Wasserschifffahrtamtes einzuschleppen. Die Rheinschifffahrt wurde dafür zeitweise gesperrt. Feuerwehr und DLRG begleiteten die Maßnahme mittels Feuerlöschboot und drei Mehrzweckbooten sowie im Uferbereich durch Strömungsretter, um in einer Notsituation sofort eingreifen zu können.

Für die Dauer der Einsatzmaßnahmen wurde die verwaiste Feuerwache 2 durch Kräfte der Freiwilligen Feuerwehren Holzlar und Holtorf besetzt. Im Einsatz waren insgesamt 40 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst, DLRG, Wasserschutzpolizei und Wasserschifffahrtsamt.

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