BrandVideobeiträge

Stmk: Brand eines Wohngebäudes in Seckau → 130 Kräfte am Einsatzort

SECKAU (STMK): Gegen 17:10 Uhr des 9. August 2023 gingen bei der Feuerwehr Notrufe ein, in denen ein Brand eines Wohnhauses in Seckau gemeldet wurde.

Bereits nach wenigen Minuten nach dem die Feuerwehren Seckau, Bischoffeld, Apfelberg, Feistritz, Knittelfeld, Kobenz, Spielberg, St. Lorenzen, St. Marein und die Betriebsfeuerwehr Voestalpine Donawitz alarmiert wurden, begann der erste Atemschutztrupp mit den Löscharbeiten.

Dichte Rauchschwaden und meterhohe Flammen schlugen dabei den insgesamt 130 Einsatzkräften bei der Brandbekämpfung entgegen.

Während dem Aufbau der Zubringleitungen für die Speisung der Tanklöschfahrzeuge, wurde von mehreren Seiten ein massiver Außenangriff mit Hochdruck und C-Strahlrohren vorangetrieben.

„Um an den unter dem Dach liegenden Brandherd zu gelangen, musste von der Feuerwehr unter schwerem Atemschutz mit Einreißhaken, Äxten und Motorsägen das Dach geöffnet werden“, schildert Einsatzleiter Oberbrandinspektor Reinhold Kleemaier von der Feuerwehr Seckau.

Bis in die späten Abendstunden kämpften die Einsatzkräfte gegen die Flammen und konnten erfolgreich ein weiteres Übergreifen verhindern.

Bereichsfeuerwehrverband Knittelfeld

FEUERWEHRMAGAZIN BRENNPUNKT → brennpunkt.net

Meldung der Polizei

Aus noch ungeklärter Ursache geriet Mittwochabend, 9. August 2023, ein Einfamilienhaus in Vollbrand. Drei Personen wurden leicht verletzt. Mehr als 125 Einsatzkräfte standen im Einsatz.Gegen 17.15 Uhr geriet das Einfamilienhaus aus bislang unbekannter Ursache in Brand. Das dort wohnende Paar im Alter von 59 und 56 Jahren war zu diesem Zeitpunkt zu Hause, wobei die 56-Jährige den Brand bemerkte und die Einsatzkräfte alarmierte.

Insgesamt 125 Einsatzkräfte von neun umliegenden Feuerwehren (Seckau, Bischoffeld, St. Lorenzen bei Knittelfeld, St. Marein bei Knittelfeld, St. Feistritz bei Knittelfeld, Knittelfeld, Kobenz, Apfelberg und Spielberg) standen in der Folge für die Löscharbeiten im Einsatz. Sie waren mit 19 Fahrzeugen vor Ort. Feuerwehrmann verletztSowohl der 59-Jährige als auch seine Frau wurden im Zuge des Brandgeschehens verletzt. Während der Mann aus eigenem zu Sturz kam, erlitt die 56-Jährige den Verdacht einer Rauchgasvergiftung. Beide wurden vom Roten Kreuz medizinisch erstversorgt und in der Folge ins LKH Murtal nach Knittelfeld bzw. Judenburg verbracht.

Auch ein Feuerwehrmann erlitt im Zuge der Löscharbeiten eine Verletzung am Bein. Auch ihn brachte das Rote Kreuz ins LKH Murtal nach Judenburg. Gegen 20.00 Uhr konnten Einsatzkräfte der Feuerwehr “Brand aus” vermelden. Nachsicherungsarbeiten sind auch bis in die Nachtstunden im Gange. Das Haus war in Vollbrand geraten und wurde stark in Mitleidenschaft gezogen. Die Höhe des entstandenen Sachschadens steht bislang nicht fest.

Ein Bezirksbrandermittler aus dem Bezirk Murtal hat noch in den Abendstunden die Arbeit aufgenommen. Die Brandursache steht bislang jedoch noch nicht fest und ist Gegenstand weiterer Ermittlungen. Diese werden im Laufe des Donnerstags fortgesetzt.

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