Oö: Tausende Personen nach Drohung gegen Linzer Hauptbahnhof evakuiert
LINZ (OÖ): Gegen 15:30 Uhr des 1. Oktober 2024 wurde der Hauptbahnhof in Linz aufgrund einer Bombendrohung vorsorglich geräumt.
Die Polizei war mit einem Großaufgebot vor Ort, um die Lage zu beurteilen und weitere Maßnahmen zu ergreifen. Auch die Berufsfeuerwehr sowie Rettungskräfte befanden sich an der Einsatzstelle, um im Bedarfsfall schnell eingreifen zu können.
Das betroffene Gebiet wurde großräumig abgesperrt, um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten. Aufgrund der Sperrungen kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen sowohl im Straßenverkehr als auch im Bahnverkehr. Der Zugbetrieb wurde vorübergehend eingestellt.
Nähere Informationen zum Vorfall sind derzeit noch nicht bekannt. Die Einsatzkräfte bitten die Bevölkerung, das Gebiet weiträumig zu meiden und den Anweisungen der Behörden zu folgen.
Bericht Laumat.at
Ein Großeinsatz der Polizei in Linz war Dienstagnachmittag die Folge, nachdem eine Bombendrohung gegen den Linzer Hauptbahnhof eingegangen ist. Der gesamte Bereich samt angrenzender Gebäude wurde evakuiert.
Die Bombendrohung soll am Nachmittag per E-Mail bei der Polizei eingegangen sein, woraufhin der gesamte Bereich des Hauptbahnhofes sowie zahlreicher angrenzender Gebäude wie das Landesdienstleistungszentrum evakuiert wurde.
Der Zugverkehr war für etwa zweieinhalb Stunden eingestellt. Tausende Personen warteten im Nahbereich des Bahnhofes auf kurz nach 17:30 Uhr wieder erfolgte Entwarnung und Freigabe des gesperrten Bereiches.
Meldung der Polizei
Ein bislang Unbekannter drohte per E-Mail bei der Landespolizeidirektion in Linz einen Bombenanschlag auf den Hauptbahnhof in Linz durchführen zu wollen. In Folge wurden das gesamte Bahnhofsgelände sowie die angrenzenden Gebäuden geräumt und ein Sperrkreis veranlasst. Die evakuierten Personen wurden gebeten sich zu den Sammelstellen zu begeben. Öffentlicher Verkehr der Linz Linien und der ÖBB wurden für die Dauer der Sperre eingestellt. Gleichzeitig wurde ein Platzverbot am Bahnhofsgebäude und Vorplatz durch veranlasst.
Die Spezialkräfte der Polizei begannen mit der Durchsuchung des gesamten Bahnhofsareals. Diese war ca. gegen 17:30 Uhr abgeschlossen. Es konnten keine gefährlichen Gegenstände gefunden werden. Damit wurden alle Sperren aufgehoben und die Örtlichkeit wieder freigegeben. Die Ermittlungen zum noch unbekannten E-Mail-Verfasser laufen derzeit auf Hochtouren.
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