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Prognosen der Buchmacher: Wer wird der nächste Präsident der USA?

Die Präsidentschaftswahlen in den USA, die am 5. November 2024 stattfinden, ziehen sowohl in den USA als auch weltweit großes Interesse auf sich. Nicht nur politische Diskussionen, sondern auch Wetten online auf den Ausgang der Wahl sind in vollem Gange. Buchmacher haben bereits ihre ersten Prognosen abgegeben, und die Wettquoten zeigen, wer als Favorit gilt.

Prognosen der Buchmacher für die Wahl 2024

Wetten auf politische Ereignisse sind riskant, aber beliebt. Vor den Präsidentschaftswahlen 2024 beginnen die Buchmacher ihre Prognosen zu konkretisieren. Unter den Hauptkandidaten für das Amt des US-Präsidenten stehen Donald Trump, der bereits von 2016 bis 2020 Präsident war, und Kamala Harris, die derzeitige Vizepräsidentin der USA unter Joe Biden.

Zum Zeitpunkt dieses Artikels liegen die Quoten für Donald Trump zwischen 2,50 und 3,00, was darauf hindeutet, dass er von vielen als Favorit angesehen wird, obwohl er in mehrere Skandale und Gerichtsverfahren verwickelt ist. Kamala Harris hingegen liegt mit Quoten zwischen 4,50 und 5,50 ebenfalls gut im Rennen, besonders im Hinblick auf die Möglichkeit, dass Joe Biden nicht erneut kandidieren wird.

Neben Trump und Harris gibt es auch andere potenzielle Kandidaten. Auf republikanischer Seite steht beispielsweise der Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, im Gespräch, dessen Quoten zwischen 7,00 und 9,00 liegen. Auf demokratischer Seite werden Namen wie Pete Buttigieg und Elizabeth Warren genannt, obwohl ihre Chancen mit Quoten zwischen 12,00 und 15,00 deutlich geringer eingeschätzt werden.

Umfragen der Amerikaner: Was sagen die Zahlen?

Abgesehen von den Prognosen der Buchmacher ist die Meinung der amerikanischen Wähler entscheidend. Jüngste Umfragen zeigen ein interessantes Bild. Laut Daten von Pew Research und Gallup hat Donald Trump nach wie vor starke Unterstützung innerhalb der Republikanischen Partei, insbesondere in den Südstaaten und im Mittleren Westen. Allerdings hat seine Popularität nach dem Angriff auf das Kapitol am 6. Januar 2021 erheblich gelitten.

Auf der anderen Seite hat Kamala Harris, die in der Biden-Administration eine Schlüsselrolle spielte, Unterstützung bei progressiven Wählern, insbesondere bei Frauen und ethnischen Minderheiten. Dennoch ist sie bei moderaten Demokraten weniger beliebt, die Joe Biden weiterhin als den stärkeren Kandidaten sehen. Interessanterweise haben laut Umfragen über 40% der Amerikaner noch keine endgültige Entscheidung getroffen, was den „unabhängigen“ Wählern eine entscheidende Rolle bei den Wahlen geben könnte.

Donald Trump: Eine kurze Biografie

Donald Trump war der 45. Präsident der USA und hatte dieses Amt von 2016 bis 2020 inne. Vor seiner politischen Karriere war er als Unternehmer, Fernsehproduzent und Immobilienmogul bekannt. Trumps Präsidentschaft war von Kontroversen geprägt, darunter die Untersuchung zu seiner angeblichen Verbindung mit Russland und zwei Amtsenthebungsverfahren.

Trotz seines Verlustes gegen Joe Biden bei den Wahlen 2020 bleibt Trump eine der umstrittensten Figuren der amerikanischen Politik. Viele seiner Unterstützer schätzen seinen unkonventionellen politischen Stil und seine wirtschaftlichen Ansätze. Dennoch steht Trump auch vor zahlreichen rechtlichen Herausforderungen, die seine Kandidatur im Jahr 2024 erschweren könnten.

Kamala Harris: Eine kurze Biografie

Kamala Harris ist die erste Frau und die erste Afroamerikanerin sowie Südasiatin, die das Amt der Vizepräsidentin der USA innehat. Sie wurde 1964 in Oakland, Kalifornien, geboren und entstammt einer Familie von Einwanderern. Ihre Mutter war Wissenschaftlerin aus Indien, und ihr Vater war ein Wirtschaftswissenschaftler aus Jamaika.

Bevor sie in die Politik ging, arbeitete Harris als Staatsanwältin und wurde 2010 zur Generalstaatsanwältin von Kalifornien gewählt. Im Jahr 2017 wurde sie als Senatorin von Kalifornien ins US-Senat gewählt. Als Vizepräsidentin in der Biden-Administration übernahm sie bedeutende Aufgaben in den Bereichen Migration, Gesundheitswesen und Bürgerrechte.

Harris gilt als Symbol für den progressiven Wandel in der US-Politik. Ihre Erfolgsaussichten bei den Wahlen hängen stark davon ab, wie gut es ihr gelingt, die jüngere Generation und die verschiedenen Minderheitengruppen zu mobilisieren.

Wer wird der nächste Präsident?

Die Präsidentschaftswahl 2024 verspricht eine der spannendsten und unvorhersehbarsten Wahlen der letzten Jahrzehnte zu werden. Obwohl Trump und Harris als starke Kandidaten gelten, wird viel von der innen- und außenpolitischen Lage sowie von der wirtschaftlichen Situation abhängen. Die Prognosen der Buchmacher geben beiden Kandidaten gute Chancen, doch der endgültige Ausgang der Wahl bleibt offen.

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